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Deutscher Bauernverband

Geschäftsbericht vorgelegt

Püktlich zum Deutschen Bauerntag 2022 hat der Deutsche Bauernverband den Geschäftsbericht 2021/22 vorgelegt. Der Online-Geschäftsbericht bietet durch Verlinkungen, Bildergalerien und Videobotschaften der Landesbauernverbandspräsidenten und weiterer Landwirtinnen und Landwirte zahlreiche Interaktionsmöglichkeiten.

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DBV-Präsident Joachim Rukwied beim Deutschen Bauerntag in Lübeck.
DBV-Präsident Joachim Rukwied beim Deutschen Bauerntag in Lübeck.BWagrar/Screenshot
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„Märkte, Preise und Warenströme sind im Umbruch, der Angriffskrieg auf die Ukraine fordert ein Umdenken. Dennoch müssen auch die bisherigen Herausforderungen beim Schutz von Umwelt, Klima und Artenvielfalt weiterhin vorangebracht werden.“ So heißt es im Vorwort des Online-Geschäftsberichtes 2021/2022 des Deutschen Bauernverbandes (DBV) mit dem Titel „#Zukunftsbauern“. Bei der Präsentation im Präsidium anlässlich des Deutschen Bauerntages 2022 in Lübeck betonten DBV-Präsident Joachim Rukwied und DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken, dass der Online-Geschäftsbericht ein wichtiger Baustein der digitalen Kommunikation des DBV sei.

Der digitale DBV-Geschäftsbericht bildet alle agrarpolitischen Themenfelder ab, die der DBV beackert hat, listet plakativ „Einsatz und Erfolge“ des Verbandes auf und schreibt die agrarpolitische Zeittafel 2021 fort. Der Schwerpunkt „Den Wandel in der Landwirtschaft gestalten!“ fokussiert den Transformationsprozess der Landwirtschaft und zeigt ihre „360°-Möglichkeiten“ auf. Mit dem Schwerpunktkapitel „#Zukunftsbauer“ unterstreicht der DBV sein Anliegen, ein Zukunftsbild der deutschen Landwirtschaft zu entwerfen, das sie wieder stärker in die Mitte der Gesellschaft rückt und zugleich den Bäuerinnen und Bauern eine wirtschaftliche Perspektive bietet. Denn, wie Rukwied und Krüsken betonen, sei Veränderung eine Gemeinschaftsaufgabe für die Gesellschaft und damit auch für die Landwirte. In seinem Gastbeitrag „Neue Allianzen bilden“ beschreibt Jörg-Andreas Krüger, Präsident des Naturschutzbundes NABU, „dass gerade die multiplen Krisen Allianzen von Landwirtschaft und Naturschutz erforderlicher denn je machen“.

 

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