Landliebe-Markenlizenz erworben
„Der Erwerb der Landliebe-Markenlizenz für die Segmente frische Milchmischgetränke und Frischmilch in der Glasflasche ist für unser Haus ein strategisch wichtiger Schritt“, erläutert Andreas Schneider, Geschäftsführer der Schwarzwaldmilch-Gruppe. Die entsprechenden Artikel bieten für die Freiburger Molkerei eine einmalige Chance zur Ergänzung des differenzierten Geschäftsmodells. Gekauft wurde die Lizenz von Unternehmensgruppe Theo Müller.
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Landliebe ist eine national präsente und starke Marke, die für hohe Qualität ohne Gentechnik und faire Auszahlungspreise für die Milchbauern steht. Für die frischen Milchmischgetränke erwirbt Schwarzwaldmilch eine exklusive, unwiderrufliche und unbefristete Markenlizenz – aktuell gibt es in diesem Segment unter der Marke Landliebe das Produkt frische Landmilch mit feinem Kakao in der 1-Liter Mehrweg-Glasflasche. Hinzu kommt die Lizenz für die Frischmilch in der Glasflasche – derzeit unter der Marke Landliebe vertreten durch die frische Landmilch mit 3,8 und mit 1,5 Prozent Fett, jeweils in der 1-Liter Mehrweg-Glasflasche. Die übernommenen Marken-Mehrwegprodukte zahlen auf den Weg nachhaltiger Verpackungen der Schwarzwaldmilch-Gruppe ein.
Hohe Potenziale im Sinne der Schwarzwaldmilch
Diese Erweiterung des Sortiments um starke Markenprodukte bietet durch produktive und distributive Synergien hohe Potenziale im Sinne der Schwarzwaldmilch und damit der fast 900 Milcherzeuger, die das Unternehmen genossenschaftlich tragen. Darüber hinaus steht es der Molkerei frei, die beiden Segmente im Rahmen der Markenlizenzen durch zusätzliche Produkte zu ergänzen. „Dass die Unternehmensgruppe Theo Müller als Inhaber der Marke Landliebe unser Haus für die Umsetzung der Markenlizenzen ausgewählt hat, unterstreicht unsere Vertriebs- und Markenkompetenz und zeugt davon, dass die Branche national um uns als innovative Molkerei weiß“, betont Schneider. „Dementsprechend freuen wir uns, die Artikel zeitnah bei uns in Freiburg abzubilden und damit einen relevanten Mehrwert zu schaffen“, so Schneider weiter.
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