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Getreidemarkt

Preisabschwung beim Qualitätsweizen gestoppt

Nachdem der September von Preiskorrekturen nach unten geprägt war, pausiert Qualitätswei-zen von seinem Abwärtstrend mit Hilfe fester Vorgaben der Pariser Notierungen.
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International ist die Nachfrage gestiegen, während sich die Anbieter angesichts der inzwischen sehr niedrigen Gebote vom Markt zurückgezogen haben. So ähnlich sieht auch die Marktentwicklung in Deutschland aus, mit dem gleichen Ergebnis: Die Preise für A-Weizen und für Brotweizen zogen von der Kalenderwoche 40/2014 auf die Kalenderwoche 41/2014 deutlich um rund 5,00 Euro je Tonne.

Neben der Tatsache, dass gute Qualitäten dieses Jahr nicht so reichlich herangereift sind, wirken sich global auch noch die veränderten Wechselkursverhältnisse zu Gunsten der Nachfrage nach europäi-scher Herkunft aus. Der Dollar wurde teurer. Brotroggen war zuletzt meistens nicht besonders lebhaft gefragt, so dass die Erzeugerpreise dafür im Bundesschnitt nochmals etwas zurückgingen.

Der Markt für Futtergetreide wurde in der Kalenderwoche 41/2014 regional unterschiedlich beschrieben. Im Süden fragen Mischfutterhersteller mitunter rege Weizen nach und werden auch bedient, während andernorts der Markt sehr ruhig ist. Die Preise tendieren leicht nach oben. Aus der Silomaisernte bestätigen sich sehr hohe Erträge. Nachfrage ist vorhanden, die Preise entwickelten sich in Abhängigkeit von den regionalen Erntebedingungen uneinheitlich.

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