ASP-Risiko durch Strohzukauf
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Das Landwirtschaftsministerium Schleswig-Holstein hat in diesem Zusammenhang empfohlen, auf den Zukauf von Stroh aus osteuropäischen Nachbarländern zu verzichten, da sich dort die Afrikanische Schweinepest (ASP) immer weiter ausbreitet. Wird Stroh aus diesen ASP-Gebieten geerntet, kann dabei infektiöses Material, wie Teile von verendeten Wildschweinen, eingearbeitet werden. Solches Stroh birgt ein großes ASP-Übertragungspotenzial.
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