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Afrikanische Schweinepest (ASP)

Erkenntnisse aus ASP-Übung

Eine ASP-Übung im Kreis Cloppenburg zeigte Schwachstellen auf. Die Ergebnisse des Probelaufs sind online nachlesbar.
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Am 26. August wurde unter Leitung der Arbeitsgruppe Krisenpläne der Wirtschaft und in Zusammenarbeit mit Behörden der Ernstfall geprobt: ASP-Ausbruch bei einem Wildschwein im Kreis Cloppenburg. Im Ernstfall lägen im gefährdeten Gebiet 950 Betriebe mit rund 824.000 Schweinen. Im Schwerpunkt sollte die Übung Auswirkungen auf den landwirtschaftlichen Betrieb darlegen und im Folgen-den Lösungen für die Betriebsabläufe erarbeitet werden. Dabei stand die Verbringung von Schlacht- und Zuchtschweinen innerhalb und außerhalb des gefährdeten Gebietes im Fokus.

Im Fazit der Übung zeigte sich, dass es durchaus Schwachstellen gibt, die es weiter zu verbessern gilt. So würde im Ernstfall vor allem die Verbringung der Schweine mit den Vorgaben zur Probennahme und Untersuchung einen begrenzenden Faktor darstellen. Betroffene Betriebe könnten so Platzprobleme bekommen und folglich auf die Solidarität von Berufskollegen angewiesen sein.

Einen ausführlichen Bericht zur Übung finden Sie unter: https://landvolk.net/agrarpolitikartikel/asp-uebung-bringt-viele-erkenntnisse/

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