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Preise für Jungbullen im Juni

Preiserholung setzt ein

Die Preise für Jungbullen standen im Frühjahr massiv unter Corona-Preisdruck. Mittelweile tendieren die Preise für Rindfleisch wieder etwas fester.
Veröffentlicht am
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LEL
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Der Verkauf von Rindfleisch an Restaurants, Caterer und Kantinen war zum großen Teil zusammengebrochen und auch der Absatz von Rindfleisch und Rinderhälften nach Italien war ins Stocken geraten, die Jungbullenpreise gaben in der ganzen EU nach. Die Wiedereröffnung der Gastronomie wirkte sich nun positiv auf den Jungbullenmarkt aus. Allerdings wird im LEH derzeit das Sommersortiment vermarktet, sprich Schweine- und Geflügelfleisch für die Grillsaison. Jungbullen stehen daher saisonbedingt nicht im Fokus des Lebensmittelhandels.

Stückzahlen weiterhin gering

Die Rindfleischpreise tendieren derzeit insgesamt fester, wobei weibliche Tiere mehr gefragt sind als Jungbullen. Zwar wird auch hier vom Norden und aus Bayern von steigenden Forderungen in Folge geringer Stückzahlen berichtet, im Südwesten zeigen die Schlachtunternehmen allerdings nur wenig Bereitschaft höhere Preisforderungen zu erfüllen. In der Kalenderwoche 24 wurde von den preismeldepflichtigen Schlachtbetrieben im Südwesten für 2.250 Jungbullen im Schnitt der Handelsklassen S-P 3,47 Euro/kg SG bezahlt.


 

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