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Kartoffelmarkt

Verarbeitung von Kartoffeln in den Niederlanden im Juni gestiegen

Das enttäuschende Ende der Kartoffelsaison 2019/20 ist in der gesamten Branche zu spüren. Eine große Menge Frittenrohstoff wurde nicht als solcher verkauft, sondern musste anderen Verwertungsmöglichkeiten zugeführt werden.
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In den kommenden Wochen müssen nun die letzten Überbleibsel ihren Weg finden. Obwohl die Verarbeitungsrate in der Industrie in den vergangenen Monaten gestiegen ist, haben sich die Preise bisher nicht befestigt. Das liegt daran, dass die niederländischen Verarbeiter nach wie vor alterntige Kontraktware verwenden.

Die niederländischen Zahlen zur Verarbeitungsmenge für den Monat Juni überraschten mit 274.300 Tonnen. Das waren zwar 22.000 Tonnen weniger als im Juni 2019, aber 59.000 Tonnen mehr als im Vormonat. Die Kapazitätsauslastung der Verarbeiter dürfte sich damit auf 92,4 Prozent erhöht haben. Wenn man die Zahlen ab März, also ab dem Beginn der Coronakrise, mit dem Vorjahreszeitraum vergleicht, ist die Kartoffelverarbeitung in den Niederlanden 312.000 Tonnen oder fast ein Viertel im Rückstand. Vergleicht man die gesamte zwölfmonatige Verarbeitung, so kommt man auf 3,6 Millionen Tonnen im Vergleich zu 3,8 Millionen Tonnen in der vorangegangenen Kampagne, was einem Rückgang von 6,8 Prozent entspricht.

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