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Hochstamm Deutschland

Preisbarometer geplant

Mostobstpreise transparent machen: Das will eine Initiative des Vereins Hochstamm Deutschland mit Partnern aus Österreich.
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Sechs, zwölf, 25 Euro/dt: Wer zahlt wie viel für das Obst aus Streuobstbeständen? Diese Frage will ab dieser Obstsaison der neue „Streuobstbarometer“ beantworten. Das ist ein Modellprojekt des Vereins Hochstamm Deutschland, dem österreichischen Netzwerk Arge Streuobst und der Ökoland-Vertriebs GmbH Österreich, teilt Hochstamm Deutschland mit. Das gemeinsame Projekt starte in diesem Jahr mit einer vereinfachten Version. Grundlage sei eine Online-Abfrage unter der Internetseite von Hochstamm Deutschland. Dort sollen Mostobstlieferanten ihre erlebten Erzeugerpreise eintragen.

Nach dem Ende der Mostobsternte wollen die drei Initiatoren nach eigenen Angaben die abgelaufene Saison zusammenfassen, eine Rangliste erstellen und Positivbeispiele zeigen. Dabei werde unterschieden unter anderem nach Regionen, Art des Abnehmers (Keltereien, Aufpreisinitiaitve, etc.), Bewirtschaftungsvorgaben sowie des Zeitpunkts der Anlieferung.

Nach dem Testlauf in diesem Jahr sollen die Streuobstbewirtschafter im nächsten Jahr die Möglichkeit erhalten, die Preise ihrer Keltereien tagesaktuell zu vergleichen. Dafür entwickeln die drei Partner die Online-Datenbank weiter. Eine Ausgabefunktion soll dann tagesaktuelle Preise zeigen.

 

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