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Fleischmarkt

EU baut die Ausfuhren von Rindern und Rindfleisch aus

Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2021 haben sich die Rinder- und Rindfleischexporte der EU mit einem Plus von 0,8 Prozent leicht erhöht.
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Allerdings sind in den einzelnen Mitgliedsstaaten unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten. So verringerten sich die Lieferungen der wichtigsten drei Ausfuhrländer sehr stark. Spanien, Irland und Frankreich transportierten in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres deutlich geringere Mengen in Länder außerhalb der EU.

Währenddessen stiegen in osteuropäischen Ländern wie Polen und Rumänien die Ausfuhren bei Rindern und Rindfleisch. Die Ursache für die verschiedenen Entwicklungen der Exportmengen ist meist in den unterschiedlichen Bestandentwicklungen zu finden. Zudem fällt die Art der ausgeführten Produkte je nach Land sehr verschieden aus. Bei den Lieferungen von Frankreich und Spanien handelt es sich zu großen Teilen um Nutz- und Schlachttiere. In Irland dagegen handelt es sich bei den Ausfuhren zumeist um Fleischartikel verschiedener Art.

Auf der Importeur-Seite sind besonders die Einfuhren seitens Israel mit einer Zunahme um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr stark gestiegen. Dabei handelt es sich zum größten Teil um Zucht- und Nutzrinder. Neben Algerien treten auch Ghana, Hongkong sowie Bosnien-Herzegowina als wichtige Abnehmer in Erscheinung.

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