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Getreide der Ernte 2021

Weizen und Gerste überwiegend verkauft

Ende vergangenen Jahres lagerten auf deutschen Höfen rund 11,2 Millionen Tonnen Getreide und damit nur noch ein Viertel der Ernte 2021. Zum Vorjahreszeitpunkt waren es noch 1,1 Millionen Tonnen mehr gewesen.
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An Weizen waren Ende Dezember 2021 noch 5,7 Millionen Tonnen auf den Höfen, was einem Anteil von 26 Prozent an der Ernte entspricht. Vor einem Jahr lagerten noch knapp 700.000 Tonnen mehr. Zum einen war die Ernte 550.000 Tonnen umfangreicher, zum anderen waren damals 71,3 Prozent vermarktet worden.

Die Gerstenvorräte beliefen sich zum genannten Zeitpunkt auf 2,6 Millionen Tonnen und damit auf 25 Prozent der deutschen Ernte 2021. Vor einem Jahr lagerten noch gut 200.000 Tonnen mehr bei den Erzeugern, denn es waren auch 310.000 Tonnen mehr Gerste gedroschen worden.

Demgegenüber war noch etwas mehr Mais/Corn-Cob-Mix vorrätig als im Vorjahr. Mit 1,5 Millionen Tonnen waren rund 37 Prozent der Ernte noch übrig, und damit 73.400 Tonnen mehr als zum Vorjahreszeitpunkt. Deutlich kleiner als vor einem Jahr sind die Vorräte an Roggen und Triticale. Mit 575.500 Tonnen Roggen/Wintermenggetreide war das Volumen 19 Prozent geringer als Ende Dezember 2020. Die 518.400 Tonnen Triticale verfehlten die Vorjahresmenge um 17 Prozent.

An Hafer lagerten 2021 mit 274.900 Tonnen nahezu genauso viel wie 2020.

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