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Kartoffeln

Erste Auswertungen der Ernte 2023

Die Kartoffelernte 2023 fällt nach ersten Auswertungen des Bundeslandwirtschaftsministeriums gut aus. Die Menge liegt etwas oberhalb des langjährigen Mittels.
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Mit 10,9 Millionen Tonnen Kartoffeln ernteten die deutschen Landwirte knapp zwei Prozent mehr als im mehrjährigen Durchschnitt. Mit insgesamt 262.600 Hektar schrumpft die Anbaufläche im Vergleich zum Vorjahr leicht um 4000 Hektar.

Insgesamt war es kein leichtes Jahr für die Kartoffelanbauer. Witterungsbedingt konnten die Knollen erst mit Verzögerung gepflanzt werden und wuchsen durch das kalte, nasse Frühjahr langsamer. Im Sommer trockneten die Dämme zunächst aus, bis der viele Regen im Juli und August zu hohem Schädlingsdruck führte. Auch die Ernte verzögerte sich vielerorts auf Grund der Witterung. Bei den Qualitäten kann aktuell noch kein abschließendes Fazit gezogen werden. Diese sind regional sehr unterschiedlich.

Aufgrund der leicht unterdurch-schnittlichen Erträge, einem knappen Angebot aus dem Vorjahr und gestaffelter Erntereife waren die Erzeugerpreise für Frühkartoffeln in diesem Jahr höher als im Vorjahr. Die Preise für die Haupternte sind im August sehr hoch gestartet, bewegten sich zuletzt wieder in Richtung eines normalen Niveaus.

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