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Apfelanbau in Sachsen

Start in die neue Saison

Im Beisein der 21. Sächsichen Blütenkönigin Laura I. und zusammen mit dem Vorsitzenden des Landesverbandes Sächsisches Obst, Gerd Kalbitz, hat Staatsminister Thomas Schmidt am Freitag, 1. September 2017, die Apfelsaison in Sachsen eröffnet. Ort der Veranstaltung war der Obsthof Wurzen im Landkreis Leipzig.
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Der Obstbau in Sachsen umfasst eine Fläche von etwa 3571 Hektar. Im Wesentlichen sind das 2337 Hektar Äpfel und 522 Hektar Sauerkirschen. Des Weiteren werden Süßkirschen, Pflaumen, Birnen und Beerenobst angebaut. Im vergangenen Jahr wurden 91.549 Tonnen Äpfel geerntet. Nach dem Frost zur blütezeit fällt die Ernte mit 67.200 t wesentlich geringer aus.

Der Erwerbsobstbau wird in Sachsen hauptsächlich von 47 größeren Betrieben durchgeführt. Die Hauptanbaugebiete liegen links der Elbe zwischen Dresden und Pirna im Borthener Anbaugebiet und zwischen Döbeln, Leisnig sowie Oschatz im Obstland mit jeweils über 1000 ha Anbaufläche. Die Obsthof Wurzen GmbH, findet nur wenige Kilometer von Leipzig entfernt ihr Zuhause. An diesem Standort wird seit vielen Jahren auf über 240 ha Obst, darunter Äpfel, Erdbeeren, Süßkirschen, Sauerkirschen, Birnen und Pflaumen angepflanzt und gepflegt.

Apfelerzeuger in Sachsen, die im Landesverband „Sächsisches Obst“ e.V. organisiert sind, sind im Internet zu finden unter: http://www.obstbau-sachsen.de
 

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