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Triticale und Roggen kontrollieren

Pilz-Aktivität im Getreide

Triticale- und Roggenbestände sollten gezielt je nach Krankheitsdruck und Befallsverlauf behandelt werden. Dabei reicht in gesunden Triticalebeständen oft eine spätere Einzelbehandlung, während bei Roggen ein früherer Schutz gegen Mehltau und Blattkrankheiten sinnvoll sein kann.
Veröffentlicht am
Gelbrostbefall an Triticale. Eine Behandlung sollte sofort beim Auftreten erster Befallsnester z. B. mit 1l/ha Prosaro oder Sympara erfolgen.
Gelbrostbefall an Triticale. Eine Behandlung sollte sofort beim Auftreten erster Befallsnester z. B. mit 1l/ha Prosaro oder Sympara erfolgen.Jonathan Mühleisen, RP Stuttgart
Wenn in Triticale kein beachtenswerter Befall durch Mehltau, Gelbrost, Rhynchosporium-Blattflecken oder Septoria-Blattdürre festzustellen ist, kann je nach Sorte und Vorkultur eine Einfachbehandlung gegen Braunrost oder sogar erst zur Blüte gegen Braunrost und Fusarium ausreichend sein. Ist Roggen von Mehltau und/oder Rhynchosporium-Blattflecken befallen, sollte bereits zum Grannenspitzen mit einer Tankmischung von Azolen mit Strobilurinen oder Carboxamiden für einen lang andauernden Schutz gesorgt werden. In noch gesunden Beständen können mit Soloanwendungen von Azolen zu einem späteren Zeitpunkt Ertragsverluste durch Braunrost sicher verhindert werden.
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