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Erneuerbare Energie

Emissionsarmer Betrieb von landwirtschaftlichen Biogasanlagen

Die Ursachen von Methanverlusten an Biogasanlagen reichen von unzureichender Technik über Leckagen bis zu falscher Fütterung. Die Verluste mindern nicht nur die Erlöse, sondern gefährden auch die Umwelt und das Klima. In Extremfällen können Leckagen sogar zu Unfällen führen. Das KTBL-Heft 127 "Emissionsarmer Betrieb von landwirtschaftlichen Biogasanlagen" gibt Hinweise, wie Emissionen verhindert werden können.
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Betreiber von landwirtschaftlichen Biogasanlagen sollten deshalb die Anlage regelmäßig überwachen, die Schwachstellen ihrer Anlage kennen und beheben.

Die Autoren des KTBL-Heftes  127 "Emissionsarmer Betrieb von landwirtschaftlichen Biogasanlagen" fassen Erfahrungen aus Forschung und Praxis zusammen. Sie beschreiben die technischen Möglichkeiten bei der Vergärung, der Gasspeicherung, der Gärrestlagerung und der Verstromung in Blockheizkraftwerken, mit denen Methanemissionen vermieden oder zumindest gemindert werden können. Des Weiteren werden die anfälligen Stellen, an denen erfahrungsgemäß Leckagen auftreten, benannt und Managementmaßnahmen für eine emissionsarme Energieerzeugung vorgestellt.

KTBL-Heft 127 "Emissionsarmer Betrieb von landwirtschaftlichen Biogasanlagen". Darmstadt, 2019, 60 S., ISBN 978-3-945088-70-8, Best.-Nr. 40127. Das Heft ist für 9 €, die digitale Version für 7 €, beim Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) e.V. erhältlich. Bestellungen werden gern online über die Website www.ktbl.de entgegen genommen.

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