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Melken mit dem Roboter

Spezialfutter lockt Kühe

Automatische Melksysteme erfolgreich zu betreiben heißt, einen möglichst reibungslosen, gleichmäßig über den Tag verteilten Besuch der Milchkühe im automatischen Melksystem (AMS) sicherzustellen. Neben stallbaulichen und gesundheitlichen Einflüssen spielt die Fütterung, und hier besonders die Qualität und Attraktivität des am AMS eingesetzten Kraftfutters, eine wichtige Rolle. In diesem Kontext wurde der Einsatz eines speziellen, pelletierten Kraftfutters mit einem hohen Anteil an extrudierter Leinsaat und dessen Auswirkung auf die Kondition, die Tiergesundheit, Milchmenge und Milchinhaltsstoffe von Kühen in der Herde des hessischen Landwirtschaftzentrums (LLH) Eichhof in Bad Hersfeld getestet. Lesen Sie den vollständigen Beitrag in BWagrar 9/2019.

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Fazit der Untersuchungen: Die Wirtschaftlichkeit ist alleine durch den geringeren Milchertrag auf Basis „Energie-korrigierter Milch“, selbst unter Einbeziehen möglicher Zeitspareffekte beim Nachtreiben melküberfälliger Kühe, nicht gegeben. Wie sich die positiven Eigenschaften wie gute Akzeptanz des Futters auf das Besuchsverhalten von Kühen im AMS bei schwierigen Stallkonzeptionen auswirken und mit welcher „Mindestmenge“ je Tier und Tag gearbeitet werden muss, sollte in weiteren Praxistests herausgearbeitet werden.

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