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Agrarminister Schmidt bei Fendt

Meinungsaustausch und Fahrtraining

Bundeslandwirtschaftsminister Christan Schmidt hat am 1. Juni das Fendt-Traktorenwerk in Marktoberdorf besucht. Im Mittelpunkt stand das Kennenlernen sowie der Austausch über aktuelle Themen der Agrarwirtschaft und Landtechnik.

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Bundeslandwirtschaftsminister Christan Schmidt (l.) und Roland Schmidt (Marketing Direktor AGCO/Fendt) unterwegs mit einem Fendt 939 Vario.
Bundeslandwirtschaftsminister Christan Schmidt (l.) und Roland Schmidt (Marketing Direktor AGCO/Fendt) unterwegs mit einem Fendt 939 Vario.Fendt
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„Wir haben die Zeit genutzt, um uns über die internationalen Märkte zu unterhalten, schließlich ist AGCO ein wichtiger Global Player im Landtechnikbereich“, so Minister Schmidt. Der Meinungsaustausch umfasste Fragen des Freihandels, der Agrarpolitik und Umweltfragen bis hin zu einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei landwirtschaftlichen Maschinen. Zum Besuch des Ministers gehörte auch ein Rundgang durch die Fendt-Traktorenproduktion in Marktoberdorf. Nach dem Werksbesuch fuhr er mit einem neuen Fendt 939 Vario zum Kundenzentrum Fendt Forum. „Ich habe den Traktor auch unbeschädigt wieder abgegeben“, scherzte Christian Schmidt später.

Innovation gegen Ernährungsprobleme

Anschließenden tauschten sich die Geschäftsführung von Fendt mit Peter-Josef Paffen an der Spitze sowie der CEO, Chairman und President des AGCO-Konzerns, Martin Richenhagen, über Themen der Agrarwirtschaft aus. „Ohne Technik und Innovation werden wir es nicht schaffen, im Jahr 2050 neun Milliarden Menschen zu ernähren. Deshalb ist es mir wichtig, dass wir in einer politischen Innovationspartnerschaft alle Ebenen der landwirtschaftlichen Produktion mit einschließen – dazu können in aller erster Linie Unternehmen wie Fendt beitragen“, fasste Minister Schmidt die Gespräche zusammen.

„Unter dem Begriff Fuse bieten wir bei AGCO interessante Lösungen für den Bereich des Precision Farming oder Landwirtschaft 4.0 an“, erläutert AGCO-Chef Martin Richenhagen erste konkrete Möglichkeiten der Zusammenarbeit. „Das Ministerium plant in diesem Bereich eine Initiative, bei der wir uns sehr gerne mit einbringen“, so Richenhagen.

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