Bänder bei Fendt wieder angelaufen
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Dies ist möglich, weil wichtige Zulieferer europa- und weltweit nach mehrwöchiger coronabedingter Unterbrechung jetzt wieder planmäßig und zuverlässig Teile liefern, heißt es in einer Presseverlautbarung vom 28. April. Nach intensiven Diskussionen zwischen Geschäftsführung, Betriebsrat, Betriebsärzten, Gesundheitsmanagement und den Beauftragten der Arbeitssicherheit wurden zahlreiche Maßnahmen zum Schutz der Fendt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Montagebändern, der Teilefertigung und in den Büros umgesetzt.
Christoph Gröblinghoff, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung: „Wir freuen uns sehr, dass die Lieferketten wieder intakt sind und unsere hoch motivierte Fendt Mannschaft wieder konzentriert an die Arbeit gehen kann. Diese Woche laufen die Montagebänder mit hohen Tagesstückzahlen wieder an. Die Umstellung der Traktorenmontage auf ein Zweischichtmodell schützt unsere Mitarbeiter und bringt gleichzeitig zusammen mit weiteren möglichen Maßnahmen zusätzliche Produktionskapazitäten, um den Rückstand teilweise oder – falls erforderlich – sogar ganz auszugleichen. Damit können wir die bestellten Fendt Traktoren und Fendt Full-Line Maschinen möglichst bald über die Fendt Vertriebspartner an unsere Kunden ausliefern und dazu beitragen, dass die als systemrelevant eingestufte Nahrungsmittelerzeugung abgesichert werden kann.“
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