Inzwischen sieben bestätigte Fälle in der Restriktionszone
In Brandenburg wurde am Donnerstag (17. September) ein weiterer Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein durch das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) nachgewiesen. Das gab das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) jetzt bekannt.
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Vergangene Woche war der erste ASP-Fall bei einem Wildschwein in Brandenburg durch das FLI bestätigt worden, kurz darauf kamen fünf weitere dazu. Mit dem jetzigen Ergebnis liegen damit insgesamt sieben amtlich bestätigte ASP-Fälle bei Wildschweinen vor.
Das BMEL informierte darüber, dass auch der Fundort des zuletzt positiv getesteten Kadavers innerhalb des bereits festgelegten gefährdeten Gebiets in der näheren Umgebung der Ortschaft Neuzelle im Landkreis Oder-Spree liege.
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