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Schwarzwaldmilch

Partner bei „Too Good To Go“

Ab dem 1. Februar 2021 ist die Schwarzwaldmilch am Standort Freiburg Partner von „Too Good To Go“. Mithilfe dieser App für „Lebensmittelretter“ können Waren, die ansonsten aufgrund der kurzen Rest-Haltbarkeit entsorgt werden müssten, kurzfristig Abnehmer finden. Hochwertige Schwarzwaldmilch-Produkte, die nicht mehr in den Lebensmittelhandel können und nicht an gemeinnützige Organisationen gehen, werden Selbstabholern über die App „Too Good To Go“ angeboten.

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  Die Schwarzwaldmilch kooperiert mit „Too Good To Go“, Europas führender App für Lebensmittelrettung.
Die Schwarzwaldmilch kooperiert mit „Too Good To Go“, Europas führender App für Lebensmittelrettung. Schwarzwaldmilch
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Die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung ist in Industrienationen eines der großen Themen, wenn es um einen nachhaltigen Umgang mit wertvollen Ressourcen geht. Für das Unternehmen Schwarzwaldmilch ist die Wertschätzung von Lebensmitteln ein wichtiger Baustein der eigenen, ambitionierten Verantwortungsstrategie. Dementsprechend wird beispielsweise laufend das Zusammenspiel aus Bestellungen und Produktionsplanung so optimiert, dass die Entsorgung von Ware weitestgehend minimiert werden kann, meldet die Schwarzwaldmilch in einer Pressemitteilung.

Haltbarkeit von Lebensmitteln

Darüber hinaus sensibilisiert das Unternehmen auch für das Thema Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD). Das MHD gilt für ungeöffnete Verpackungen – häufig sind Milchprodukte auch über das angegebene MHD hinaus qualitativ und geschmacklich noch einwandfrei und damit verzehrbar. Verbraucher können mit der einfachen Methode „Schauen, Riechen, Schmecken“ herausfinden, ob ein Lebensmittel wahrscheinlich noch genießbar ist. So wird vermieden, dass Produkte entsorgt werden, die eigentlich noch gut sind.

Neuer Baustein gegen Lebensmittelverschwendung

Wenn es um die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung geht, ist die Zusammenarbeit mit den regionalen Tafeln bereits eine zentrale Maßnahme für die Schwarzwaldmilch. „Durch die Präsenz auf der Plattform „Too Good To Go“ wird dies nun ergänzt – das trägt dazu bei, dass künftig noch weniger unserer wertvollen Milchprodukte entsorgt werden müssen“, erläutert Jens Müller, Vertriebsleiter der Schwarzwaldmilch. Ab dem 1. Februar 2021 werden über „Too Good To Go“ Waren-Pakete aus Überproduktion oder mit kurzer Haltbarkeit angeboten, die die Nutzer der App im Milchladen am Freiburger Standort zu vergünstigten Preisen abholen können.

Mehr als 4,6 Millionen Nutzer

„Too Good To Go“ wurde 2015 mit dem Ziel gegründet, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. In Deutschland wird „Too Good To Go“ aktuell von mehr als 4,6 Millionen Menschen genutzt, fast 6.000 Partnerläden beteiligen sich daran und es wurden bereits über 6 Millionen Portionen vor der Entsorgung gerettet. Die Schwarzwaldmilch-Gruppe mit genossenschaftlicher Trägerschaft gehört landesweit zu den führenden Molkereien. Seit 90 Jahren liefern die Bauern der Region ihre Milch an die zwei Standorte Freiburg und Offenburg. Die rund 1.000 zumeist kleinen, familiengeführten Höfe sorgen mit ihren durchschnittlich 43 Milchkühen für die herausragende Qualität der Milchprodukte.

 

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