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Getreidemarkt

Hitze schmälert Ernteerwartung

Im Zuge schwacher Terminmarktnotierungen haben die Mühlen ihre Gebote für Weizen stark zurückgenommen.
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Die positiven Meldungen über Qualität und Menge aus den europäischen Frühgebieten stimmen die Verarbeiter optimistisch in Bezug auf die weitere Preisentwicklung.

In Deutschland ist die Ernte noch größtenteils Spekulation. So haben die jüngsten Niederschläge den meisten Feldbeständen gut getan, kamen aber in einigen Gebieten für das Getreide zu spät. Außerdem verzögerten sie die gerade anlaufende Wintergerstenernte. Im Norden zeichnet sich damit ein späterer Erntestart ab, so dass vereinzelt mehr Nachfrage nach alterntigen Anschlusspartien aufkommt. Auch hinsichtlich der diesjährigen Ernte herrscht Skepsis. So könnten die heißen Pfingsttage mit gleichzeitigem Wassermangel regional zu möglichen Ertragsverlusten in Höhe von zehn Prozent geführt haben. 

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