Kaum Klagen bei Tiernahrung
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Dies zeigt eine Auswertung der Datenbank für das QS-Futtermittelmonitoring für das vergangene Jahr. Im Jahr 2015 wurden für das QS-Futtermittelmonitoring 25.599 Proben von 5231 Betrieben aus der Futtermittelwirtschaft auf unerwünschte Stoffe analysiert. Lediglich in 44 Fällen wurden die gesetzlich festgelegten Höchstwerte, Aktionsgrenzwerte oder Richtwerte überschritten.
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr von den 65 im QS-System zugelassenen Laboren 402.346 Analyseergebnisse in der QS-Datenbank erfasst. Davon entfielen alleine 10.105 Analysen auf die Mykotoxine DON, ZEA und 6259 Analysen auf Aflatoxin B1. Zusätzlich wurden von den QS-Systempartnern aus der Futtermittelwirtschaft 22.004 Analysen auf Schwermetalle beauftragt. Im QS-System ist jeder Betrieb, der Futtermittel herstellt oder handelt, zur Teilnahme am Futtermittelmonitoring verpflichtet.
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