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Kartoffeln

Einkäufe im Juni erneut rückläufig

Die Kartoffeleinkäufe der privaten Haushalte in Deutschland blieben auch im Juni hinter dem Vorjahresergebnis zurück. Es fehlten knapp sieben Prozent, die das Halbjahresergebnis auf einen Rückstand von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr brachten.
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Der Absatzrückgang ging stärker zu Lasten der Inlandsware als auf Kosten der Importe. Dazu trug allerdings der Juni erheblich bei. Damals war die Marktlage davon gekennzeichnet, dass eine verspätete deutsche Frühkartoffelernte den Einsatz von Frühkartoffeln aus dem Ausland vorgezogen werden musste. So wurden im Juni vier Prozent mehr Importkartoffeln von den Verbrauchern eingekauft, dafür aber fast 15 Prozent weniger Speisefrühkartoffeln aus Deutschland. Die Importe stammten wie üblich vor allem aus Israel und Spanien. Italien und Frankreich hatten nur eine geringe Bedeutung.
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