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Futtermittel

Preisanstieg für proteinhaltige Mischungen

Die Mischfutterhersteller haben ihre Forderungen für Mischfutter im Dezember angehoben und geben damit die gestiegenen Futtergetreide- und Ölschrotpreise an die Käufer weiter. Die Mischfutter verteuerten sich im Schnitt nicht einmal um ein Prozent, während die Einzelkomponenten spürbar zulegten.
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Milchleistungsfutter verteuerte sich nur unwesentlich, wobei es in einigen Regionen aufgrund der rückläufigen Nachfrage sogar zu günstigeren Geboten kam. Für Rindermastfutter und Kälberfutter wurde im Vergleich zum November im Schnitt ein Prozent mehr verlangt. Das ist auch der Preisanstieg für die meisten Schweinefutter. Ferkelfutter kostetet Mitte Dezember rund 1,1 Prozent mehr als zuvor und Mastfutter 1,2 Prozent. Sauenfutter hat sich demgegenüber mit einem Plus zwischen 0,85 und ein Prozent geringfügiger verteuert. Geflügelfutter kostet nun ebenfalls mehr, wobei die getreidereichen Legenhennen- und Masthähnchenfuttermittel mit durchschnittlich 0,75 Prozent nur geringfügig fester bewertet wurden, während die proteinreichen Putenfutter um ein bis 1,7 Prozent im Preis zulegten.
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