Getreidemarkt
Futterweizen wird glatt vermarktet
In den Veredelungsregionen nimmt das Kaufinteresse an Futtergetreide zu, wobei der Fokus deutlich auf Futterweizen liegt.
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Das Kaufinteresse an Mais und Gerste ist demgegenüber sehr verhalten, stößt aber gleichzeitig auf ein kleines Angebot, sodass sich die Preise auf Großhandelsebene immerhin stabil halten können. Die Deckung der Mischfutterhersteller ist dem Vernehmen nach ausreichend, da sich auch der Mischfutterabzug in den ersten Jahreswochen als sehr schleppend erweist. Erzeuger erhalten nun wieder mehr für ihr Futtergetreide als noch im Dezember 2016. Sollte der Trend anhalten, dürfte das Angebot aus der Landwirtschaft wieder zunehmen, allerdings ist nicht mehr überall alles verfügbar. Auf den Höfen liegen noch viele Partien, aber die sind zum Teil bereits verkauft, sodass unklar ist, wie viel Getreide eigentlich noch in Erzeugerhand ist. Gegenüber...