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EU-Milchanlieferung

Rückstand vergrößert

Zum Jahresende ist das Milchaufkommen in der EU weiter unter die Vorjahreslinie gesunken. Nach einem ersten Drittel mit stark steigender Tendenz, sind die von den Molkereien erfassten Mengen jedoch bereits seit Juni des vergangenen Jahres rückläufig.
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Im November wurden in der Gemeinschaft 4,3 Prozent weniger Milch an die Molkereien geliefert als vor Jahresfrist. Das war der bislang stärkste Rückgang im Jahresverlauf von 2016. Durch den erneuten starken Mengenrückgang hat sich der Vorsprung in der Jahresbetrachtung weiter reduziert. In den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres war in der Summe dennoch ein leichter Produktionsanstieg um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu beobachten. In Deutschland, dem mengenmäßig bedeutendsten Milcherzeugerland der EU ist der Rückgang zuletzt auf knapp sechs Prozent gestiegen. In Frankreich und dem Vereinigten Königreich, auf den beiden Folgeplätzen, wurde im November über sieben Prozent weniger Milch erfasst als im Vorjahr. Deutliche Mengenrückgänge waren darüber hinaus auch in Italien, Österreich, Belgien, Kroatien und dem Baltikum zu verzeichnen.
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