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Speisekartoffeln

Kartoffelabsatz boomt

Wie erwartet, konnten 2017 deutlich mehr Speisekartoffel im Lebensmitteleinzelhandel verkauft werden als im Vorjahr. Die Daten der GfK weisen für die Einkäufe privater Haushalte gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von fast zehn Prozent aus. Auch das Ergebnis von 2015 wurde noch übertroffen. Dafür sorgten zum Teil die vielen Aktionen mit größeren Packgebinden.
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Aber auch sonst scheinen frische Speisekartoffeln mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen zu haben. So konnten beispielsweise alle Discounter an Absatz hinzugewinnen. In den SB-Warenhäusern stieg der Absatz ebenfalls, andere Food-Vollsortimenter taten sich dagegen schwer und verkauften zum Teil weniger Kartoffeln. Im Gegensatz zum langjährigen Trend und zu den Vormonaten profitierten auch die Einkaufsstätten außerhalb des Lebensmitteleinzelhandels, wie Obst- und Gemüsefachgeschäfte, Wochenmärkte oder Höfe von der guten Nachfrage. Der Trend zu einem etwas größeren Frischkartoffelabsatz im September galt bundesweit. Am kräftigsten langten aber die Verbraucher im Südosten, wo die Kartoffeln am günstigsten waren, zu, gefolgt von den Bayern. In Baden-Württemberg, dort waren die Kartoffeln für die Verbraucher am teuersten, blieb der Zuwachs am geringsten, wodurch nur dort das Ergebnis der vergangenen neun Monate noch unter dem des Vorjahres blieb.
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