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Schweinemast

Gestiegene Kosten begrenzen die Rentabilität

Seit Herbst 2017 stellt sich die Situation der Schweinemast wirtschaftlich gesehen nicht gerade rosig dar. Die Kosten für die Schweinemast, insbesondere für den Einkauf der Ferkel, übertreffen die Erlösmöglichkeiten bei durchschnittlichen Leistungen.
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Die Landwirte müssten bei den derzeitigen Bedingungen 1,57 Euro je Kilogramm für Schlachtschweine erhalten, um rentabel wirtschaften zu können. Nach der Modellrechnung der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) stehen jedoch den Vollkosten in der Schweinemast Erlöse von 1,51 Euro je Kilogramm gegenüber. Daher müssen die Schweinemäster nach dieser Rechnung Verluste von knapp sechs Euro je Schwein hinnehmen. Zurzeit wird mit 44 Prozent der gesamten Kosten der Großteil für Futter aufgewendet. Für die weitere mittelfristige Entwicklung werden ab April wieder steigende Erlöse erwartet. Damit sollte sich auch die Wirtschaftlichkeit der Schweinemast verbessern.
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