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Neuseeland

Milchprodukte überwiegend niedriger bewertet

Beim Handelstermin des GlobalDairyTrade-Tenders am 18. Februar 2020 schloss der mittlere Preis über alle gehandelten Milchprodukte bei 3.176 US-Dollar je Tonne oder umgerechnet 2.936 Euro je Tonne. Der Index lag damit um 2,9 Prozent unter dem Ergebnis des ersten Termins im Februar. Das Handelsvolumen ist zum zweiten Mal in Folge zurückgegangen. Insgesamt wurden 28.181 Tonnen umgesetzt. Das waren 825 Tonnen weniger als zwei Wochen zuvor.
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Auf der Produktebene waren die Entwicklungen in der zweiten Februarhälfte zumeist rückläufig. Der mittlere Preis für Butter wurde auf umgerechnet 3.781 Euro je Tonne nach unten korrigiert und verzeichnete damit im Vergleich zum vorangegangenen Termin ein Minus von 3,9 Prozent. Auch die Durchschnittspreise für Magermilch- und Vollmilchpulver gaben zum zweiten Mal in Folge nach, wobei sich der Rückgang auf jeweils 2,6 Prozent abschwächte. Damit lag das Ergebnis für Magermilchpulver bei umgerechnet 2.626 Euro je Tonne und Vollmilchpulver schloss bei umgerechnet 2.742 Euro je Tonne. Auch Kasein musste erstmals seit September des vergangenen Jahres leichte Einbußen hinnehmen. Hier lag der gemittelte Preis über alle Laufzeiten um 0,9 Prozent unter dem von der Auktion zu Beginn des Monats.

Anstieg bei Cheddar

Zuwächse konnte lediglich Cheddar (Käse) zum wiederholten Male verbuchen. Hier stieg der Preis zum siebten Mal in Folge zuletzt auf umgerechnet 4.185 Euro je Tonne. Das bedeutete ein deutliches Plus von 5,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Termin.
 

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