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Kartoffeln

Israel exportiert weniger Kartoffeln

Nach wie vor sind Frühkartoffeln in Israel hochpreisig, sodass wohl weniger Frühkartoffeln exportiert werden als zunächst gedacht. In Israel startet Anfang Mai allmählich die Sommerernte von Speisefrühkartoffeln. Viele Bestände sind derzeit noch grün, was ungewöhnlich ist.
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Ein langer Winter und niedrige Temperaturen sowie etwas mehr Regen als sonst sind die Gründe dafür. Auch wenn mitunter zwei Wochen später gerodet wird als üblich, soll die Ernte bis Ende Mai abgeschlossen und verladen sein, damit sie hierzulande bis Anfang Juli vermarktet werden kann. Nach den Erfahrungen der vergangenen Wochen mit einer auch in Israel erhöhten Verpflegung zu Hause sowie aufgrund einer eher ertragsschwachen Winterproduktion, die hochpreisig vor Ort verkauft werden konnte, wird nun damit gerechnet, dass die Exportmenge kleiner sein wird, als zunächst gedacht. Ursprünglich wurden 150.000 bis 170.000 Tonnen angenommen. Nun sollen 150.000 Tonnen das mögliche Maximum sein, das für Lieferungen in die EU zur Verfügung steht.

Verkauf von Frühkartoffeln aus Israel läuft an

In Deutschland hat der Verkauf von Frühkartoffeln aus Israel bereits begonnen. Sowohl die Discounter als auch einige Vollsortimenter führen die Ware. Preislich liegen die Importe franko bei rund 70 Euro je Dezitonne, wobei die knapperen vorwiegend festkochenden und mehligkochenden Sorten eher darüber liegen. Knappe, festkochende Sorten werden zumeist darunter angesiedelt.

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