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Tönnies und die Folgen

Entlastung für Schweinehalter in Sicht

Der Fleischhersteller Tönnies will die Abrechnungsmaske mit Wirkung zum 23. Juli 2020 nach dem Muskelfleischanteil anpassen.
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Darauf weist der Deutsche Bauernverband hin. Nach diesen Angaben wird der Gewichtskorridor insgesamt um 7 kg nach oben verschoben. Diese Anpassung gilt für die Schlachtstandorte Rheda-Wiedenbrück, Weißenfels sowie Sögel.

Bei der Abrechnung der Masteber wird Tönnies ebenfalls auf die erhöhten Schlachtgewichte reagieren und Masteberpartien mit einem durchschnittlichen Gewicht von mehr als 105 kg mit mindestens 0,940 Indexpunkten/kg auf Basis der Autofomdaten bewerten. Zusätzlich zur Maskenerweiterung werden Tiere mit einem Schlachtgewicht von mehr als 120 kg mit einem Mindestpreis von 1,00 Euro/kg Schlachtgewicht abgerechnet.

Zudem gibt es einen Lichtblick beim Schweinefleischexport nach China, denn noch immer sind einige europäische Schlachtunternehmen hierfür gesperrt. Laut chinesischer Zollbehörde steht Danish Crown in Essen/Oldenburg wieder auf der Liste der für den Schweinefleischexport zugelassenen Betriebe.

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