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Ölsaatenmarkt

Paris: Raps hoch und runter

Die Rapskurse in Paris legten in den ersten drei Tagen der Berichtswoche auf 395 Euro/t kräftig zu und lagen damit kurzzeitig auf dem höchsten Niveau seit Anfang Februar 2020.
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Innerhalb der vergangenen drei Tage gaben sie dann aber wieder um 4 Euro auf 391 Euro/t nach, sodass auf Wochensicht nur ein Plus von 3 Euro/t bleibt. Preisauftrieb brachte zunächst die Meldung über die verzögerte Canolaernte in Westkanada. Zudem soll dort das Exporttempo etwas gebremst worden sein. Unterstützung kam auch von der gekürzten Rapsernteprognose für die Ukraine.

Preisdruck kam in den vergangenen drei Tagen dann von schwächeren Rohöl-, Palmöl- und Sojanotierungen. An den Märkten rückt allmählich die Sorge um steigende Corona-Infektionszahlen wieder in den Vordergrund. Die Befürchtung um erneute Beschränkungen drücken die Kurse.

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