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Kartoffeln

Preisanhebung für Bioware erwartet

Einige Bio-Kartoffelvermarkter berichten zu Beginn des neuen Jahres von etwas ruhigeren Geschäften, erinnern aber daran, dass im Frühjahr 2020 bei Bio-Kartoffeln der Absatz auf einem hohen Niveau war.
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Zu den eingelagerten Kartoffelqualitäten äußern sich die meisten befragten Vermarkter überwiegend positiv. Während noch zu Beginn der Einlagerung viele Partien mit einem Fragezeichen versehen waren, stellen sich nun die Fäulnisprobleme oftmals als nicht so gravierend heraus. An der Einschätzung einer deutlich verkürzten deutschen Saison hat sich aber in den vergangenen Wochen nichts geändert.

Einige Vermarkter haben bereits im vergangenen Jahr Vorkehrungen getroffen und sich um ergänzende Partien aus dem benachbarten Ausland gekümmert. Dem Vernehmen nach sind die Niederländer und Österreicher bereit, Bio-Kartoffeln für den deutschen Markt zur Verfügung zu stellen. Auch für die Zeit nach März, mit dem voraussichtlichen Saisonende für hiesige Ware, haben sich die Vermarkter schon um Bio-Frühkartoffeln aus Spanien und Israel und Ägypten bemüht. Der Bedarf bis zum Anschluss an die neue deutsche Saison scheint also gegeben zu sein.

Die Preise für Bio-Kartoffeln liegen franko Packbetrieb seit dem Anstieg im November 2021 auf einem Niveau von durchschnittlich 61 Euro je Dezitonne. Dieses Niveau hat sich mit dem Jahreswechsel nicht verändert. Jedoch verdichten sich die Vermutungen, dass in den folgenden Wochen noch einmal mehr Geld für die eingelagerten Kartoffeln zu erwarten ist.

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