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Kartoffeln

Fritten-Exporte aus der EU stiegen 2021 auf Rekordwert

Das Jahr 2021 war ein Rekordjahr für den EU-Absatz von Pommes frites in Drittländer.
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Insgesamt konnten laut dem niederländischen Anbauerverband VTA mehr als 2,0 Millionen Tonnen aus der EU exportiert werden. Das übertraf sogar das bisherige Rekordjahr 2019. Die Ausfuhren in Drittstaaten im vergangenen Kalenderjahr sind im Vergleich zum Vorjahr um 19,1 Prozent gestiegen und liegen etwa 16,6 Prozent über dem Exportvolumen des Jahres 2019.

Im Dezember 2021 stieg der durchschnittliche Verkaufspreis auf 733 Euro je Tonne für die Exportware in Richtung Drittländer. Der Jahresdurchschnitt für Lieferungen in Nicht-EU-Länder lag bei 690 Euro je Tonne. Die wichtigsten Abnehmer für Pommes frites aus der EU bleiben der Nahe Osten, an zweiter Stelle liegt Südamerika. Das Exportvolumen nach Afrika, in die Karibik, nach Mittelamerika und in die USA stieg ebenfalls deutlich.

Der Absatz in innereuropäische Länder stieg ebenfalls, sodass die Exporte in europäische Länder einen Rekordwert von 5,52 Millionen Tonnen erreichten. Im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2019 mit 5,46 Millionen Tonnen entspricht dies einem Anstieg von 11 Prozent. Der mittlere Verkaufspreis für Fritten-Exporte innerhalb Europas betrug 683,00 Euro je Tonne.

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