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ADM-Ölmühle in Mainz

GVO-freies Sojaschrot aus heimischer Ware

Der US-Ölsaatenverarbeiter ADM will in Mainz GVO-freie Sojabohnen verarbeiten. Die Anlage soll ab Sommer 2023 laufen.
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Der US-Verarbeiter für landwirtschaftliche Produkte Archer Daniels Midland (ADM) will die Ölmühle in Mainz für die Verarbeitung von GVO-freien Sojabohnen für die Futtermittelherstellung erweitern. „Sojabohnen spielen eine immer wichtigere Rolle im Lebensmittelsektor in Deutschland. Wir freuen uns, dass wir nun auch gentechnikfreie Sojabohnen in Mainz verarbeiten können, um der wachsenden Nachfrage im Bereich der menschlichen und tierischen Ernährung gerecht zu werden, und gleichzeitig den lokalen Landwirten einen Absatzmarkt für ihre Ernte zu bieten“, sagte Jaana Kleinschmit, General Manager, ADM Hamburg und Country Manager, Deutschland.

Das mehrere Millionen Euro kostende Projekt, das im dritten Quartal 2023 abgeschlossen sein soll, folgt auf die erfolgreiche Investition in die Ölmühle ADM Straubing, Deutschland, im Jahr 2016. "Mit dieser Erweiterung in Mainz schaffen wir nun zusätzliche Anreize für die Landwirte in der Region, mehr gentechnikfreie Sojabohnen anzubauen und in die Fruchtfolge einzugliedern", erklärte René van der Poel, General Manager ADM Straubing. Damit folge ADM der wachsenden Nachfrage nach zertifizierten gentechnikfreien Lebens- und Futtermitteln aus europäischer Herkunft.

 

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