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Export von Schweinefleisch

Südkorea akzeptiert EU-Regionalisierung bei ASP

Südkorea akzeptiert das Konzept der Regionalisierung bei Afrikanischer Schweinepest und der Geflügelpest, teilt die EU-Kommission mit.
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Somit ist für den Export von Geflügel- und Schweinefleisch aus der EU eine Hürde genommen. Denn bislang hat Südkorea einen Lieferstopp für Fleisch aus Mitgliedstaaten erlassen, in denen die ASP oder die Geflügelpest nachgewiesen wurde.

Nun wird es für diese betroffenen Staaten möglich sein, Fleisch aus denjenigen Landesteilen zu exportieren, die entsprechend seuchenfrei sind. Allerdings müssen zunächst die bilateralen Ausfuhrzertifikate angepasst und die Betriebe neu zugelassen werden. Von dem Regionalisierungskonzept werden laut EU-Kommission mehr als zehn Mitgliedstaaten profitieren, darunter Deutschland, Frankreich, Spanien, Dänemark, Polen und die Niederlande. In den kommenden Jahren könnten die Lieferungen nach Südkorea damit wertmäßig um mehr als eine Mrd. Euro zulegen. Im ersten Halbjahr 2022 nahmen die Schweinefleischlieferungen der EU nach Südkorea im Vergleich zur Vorjahresperiode um zwei Drittel auf 185.000 t zu.

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