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Frühkartoffeln international

Die Nachfrage erwacht

Wie üblich ergänzen zurzeit immer häufiger Frühkartoffelimporte aus dem Mittelmeerraum das Angebot an alterntiger Ware.
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Insgesamt ist die Nachfrage danach aber ruhig. Zum Teil sollen Werbeaktionen den Absatz ankurbeln. Vor allem importierte Frühkartoffeln werden in Verbindung mit Spargel angeboten. Im Süden und Osten Deutschlands, wo die Bestände klein oder schon geräumt sind, geht der Abverkauf von Frühkartoffeln aus Importen flotter voran. Außerdem stehen dort zum Teil überregional gelieferte Kartoffeln aus der alten Ernte zur Verfügung. Insbesondere im Norden sind die Bestände noch bedarfsdeckend, trotz der immer häufiger werdenden Qualitätsprobleme aufgrund von Silberschorf und Lagerdruck, sodass häufiger Partien ausgelagert werden müssen.

Größtenteils blieben die Preise zuletzt sowohl für alterntige Ware aus Deutschland als auch für Frühkartoffelimporte stabil. In Baden-Württemberg kam es allerdings schon zu leichten Preiszugeständnissen für importierte Frühware.

Die Lage am Markt für Pommesrohstoff beruhigt sich aktuell noch nicht. Freie Partien sind gesucht, da die Ernte von frühem Frittenrohstoff sich etwas verzögern wird. Diese Versorgungslücke versuchen die Fabriken zu schließen, aber auch die Nachfrage aus dem Ausland ist groß. Preissprünge sind aktuell von Woche zu Woche an der Tagesordnung.

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