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Rindfleisch

Erzeugung in der EU geht zurück

In der ersten Jahreshälfte 2023 wurden in der EU weniger Rinder der Schlachtung zugeführt als noch im Vergleichszeitraum des vorangegangenen Jahres.
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Insgesamt haben sich die Schlachtzahlen um knapp 4 Prozent auf 10,8 Millionen Rinder verringert. In einem Großteil der EU-27 ist ein Abnehmen der Schlachtungen zu beobachten. Beim größten Erzeuger von Rindfleisch handelt es sich trotz rückläufiger Schlachtzahlen um Frankreich. Dort wurden etwa 19 Prozent aller Schlachtungen von Rindern in der EU durchgeführt. Deutschland lag mit fast stabilen Schlachtzahlen auf dem zweiten Platz im EU-Vergleich. Nur sehr wenige Länder konnten ihre Produktion steigern. Dazu gehören die Niederlande, Belgien und Schweden.

Der Hauptgrund für die abnehmenden Schlachtungen von Rindern in der EU liegt in den sinkenden Beständen. Die Viehbestandserhebung von Ende 2022 ergab in sehr vielen Ländern der EU eine Reduktion der gehaltenen Rinder. Zeitgleich sind die Ausfuhren von Schlacht- Nutzrindern im ersten Halbjahr dieses Jahres gestiegen. Entsprechend stehen weniger Tiere für die Fleischerzeugung zur Verfügung.

 

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