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Landessortenversuche 2015

Sortenergebnisse Futtererbsen und Ackerbohnen

Die Bedeutung der Leguminosen und der Anbauumfang haben mit der Greeningverpflichtung zugenommen. Laut Zahlen des Gemeinsamen Antrags lag die Anbaufläche für Erbsen in Baden-Württemberg (BW) 2015 bei 6.500 ha, gegenüber 2.950 ha im Vorjahr. Bei Ackerbohnen erhöhte sich die Fläche von 1.400 ha auf 2.400 ha im gleichen Zeitraum. Die durchschnittlichen Hektarerträge in BW waren 2015 bei Futtererbsen mit 39,2 dt/ha ca. drei dt höher als im Vorjahr. Ackerbohnen wiesen mit 34,1 dt/ha um ca. fünf dt geringere Erträge als im letzten Jahr auf. (Quelle: Statistisches Landesamt)

Veröffentlicht am
Ganninger-Hauck
Im Jahr 2015 wurden die Landessortenversuche (LSV) Futtererbsen mit acht Prüfsorten in Boxberg, Eiselau, Orschweier in BW, Biedesheim, Brecht, Kümbdchen und Nomborn in Rheinland-Pfalz (RP) sowie in Fritzlar in Hessen (HE) durchgeführt. In Brecht und Boxberg waren zusätzlich EU-Sortenversuche (EUSV) integriert. Die LSV Ackerbohnen fanden mit 8 Prüfsorten in Döggingen und Orschweier in BW, in Biedesheim und Brecht in RP sowie in Fritzlar in HE statt, an drei Orten in Kombination mit Wertprüfungen (WP), an zwei Standorten in Kombination mit EUSV. In der mehrjährigen Rangfolge wurden bei beiden Kulturarten WP-Ergebnisse aus Südwestdeutschland mit einbezogen. Diese Auswertung erfolgt mit dem Hohenheimer-Gülzower-Statistik-Verfahren, welches es...
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