Ackerbau-Telegramm
Untersaaten bringen mehr Leben in den Mais
Die Etablierung von Untersaaten im Maisanbau bieten eine Vielzahl an ökologischen und ökonomischen Vorteilen. Eine gut entwickelte Untersaat steigert die Tragfähigkeit des Bodens und verhindert bzw. reduziert Straßenverschmutzungen bei der Ernte. Während des Herbstes sowie im Folgejahr können Untersaaten als Ackerfutter oder Substrat für die Biomassenutzung dienen. Der ganzflächige Bewuchs verhindert effektiv Erosion durch Wind und Wasser, sowie übermäßige Nährstoffauswaschung über Winter. Die Wurzeln der Untersaaten sowie eine Bodenruhe, können für eine Stabilisierung des Humusgehaltes sorgen, wodurch der Wasser- sowie Nährstoffhaushalt langfristig positiv beeinflusst wird.
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