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Buchweizenanbau in Deutschland

Warum wir nicht mehr Buchweizen anbauen

In der BWagrar-Ausgabe der KW 15/2023 beleuchten wir, warum die Nachfrage nach Buchweizen zwar steigt, der heimische Anbau jedoch nicht mitwächst. Welches Potential Buchweizen in der Tierernährung haben könnte und weitere Informationen über das Pseudogetreide haben wir hier für Sie zusammengestellt.
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Buchweizen im Tierfutter

Buchweizen besitzt eine wertvolle Eiweißzusammensetzung und ein ausgewogenes Aminosäureverhältnis, ähnlich dem der Sojabohne. Er enthält außerdem vergleichsweise niedrige Mengen Tannine. Von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen wird er deshalb als interessant für die Fütterung von Schweinen eingestuft. Studien aus der Schweiz zufolge, könnte Buchweizen auch den Speiseplan von Milchvieh und Geflügel erweitern. Der hauptsächlich in den Buchweizenblüten enthaltene Stoff Fagopyrin kann allerdings eine langsame Vergiftung verursachen, den sogenannten Fagopyrismus.

Hier finden Sie weitere Informationen über Buchweizen als Futtermittel:

Buchweizen anbauen und verarbeiten

Die Sortenversuche und weitere Infos über Anbau und Verarbeitung des Buchweizens von der Uni Hohenheim finden Sie hier:

Außerdem haben das LTZ Augustenberg und das FiBL umfangreiches Informationsmaterial zusammengestellt:

Wer sich tiefergehend in Forschungsergebnisse über Buchweizen einlesen möchte, findet hier interessante Beiträge:

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