Durum ist weiterhin gut gefragt
Der hohe Bedarf an Hartweizen kann dieses Jahr etwa zur Hälfte durch inländische Ware gedeckt werden. Wichtig sind hier die Qualitäten.
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Bei den Hartweizenverarbeitern (Mühlen und Nudelhersteller) kommt es vor allem auf die Qualität an. Neben einem hohen Protein- und Gelbpigmentgehalt soll Durum eine hohe Glasigkeit und geringe Mykotoxingehalte aufweisen. Weitere Qualitätskriterien sind neben Dunkelfleckigkeit die Fallzahl und das Hektolitergewicht. Erfüllt der Landwirt diese Vorgaben nicht, muss er mit Preisabschlägen rechnen. Bei zu hohen Mykotoxingehalten ist die Ware sogar unverkäuflich.
Die Boden- und Klimaansprüche des Hartweizens sind mit denen des Weichweizens vergleichbar oder höher. Deswegen ist nicht jeder Standort für den Anbau geeignet. Trockene und warme Bedingungen während der Reife sind für die Glasigkeit unerlässlich. Durch die Verbindung von Stärke und Eiweiß im Korn entsteht die typische Glasigkeit des Durumweizens (Qualitätsanforderung: über 75 Prozent glasige Körner). Diese wird durch Niederschläge in der Reife, mitunter sogar durch Tau, reduziert. Der Anbau auf Schlägen mit hoher Taubildung (zum Beispiel in Waldrandnähe, Auen oder Senken) ist also zu vermeiden. Bei vorhergesagten Niederschlägen wird ein Drusch bei unter 18 Prozent Kornfeuchte empfohlen, um die Qualitäten zu wahren. Hartweizen mit Kornfeuchten von über 14,5 Prozent sollte schnellstmöglich getrocknet oder an die Mühle geliefert werden. Bei der Eigenlagerung ist das kurzfristige Belüften des Getreidestapels nötig, um die hohe Erntetemperatur herunter zu kühlen, da sonst die DON-Werte ansteigen können.
Geeignete Standorte
Der Anbau von Hartweizen geht wegen der Qualitätsanforderungen immer mit einem gewissen Anbaurisiko einher. Daher eignen sich zum Hanfanbau in Deutschland vor allem die Lößstandorte Mittel- und Ostdeutschlands, die Mittel- und Wärmelagen Südwest, die Fränkische Platte sowie das Tertiärhügelland. Die Durumfläche erreichte in Deutschland 2023 mit 42.000 ha (vorläufig) einen neuen Höchstwert. Mehr als die Hälfte liegt in Sachsen-Anhalt und Thüringen. Weitere traditionelle Anbaugebiete befinden sich in Bayern, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Sachsen, Hessen und dem Saarland. Auch bedingt durch die höhere Nachfrage an Nudel- und Teigwaren in der Corona-Pandemie ist die Menge an vermahlenem Hartweizen in Deutschland auf einen Höchstwert von 463.000 t im Mühlenwirtschaftsjahr 2021/2022 gestiegen. Die deutsche Erntemenge lag 2023 bei vorläufig geschätzten 240.000 t. Damit kann der hohe Bedarf an Hartweizen durch inländische Ware nur gut zur Hälfte gedeckt werden. Aktuell ist die globale Versorgungslage mit Hartweizen infolge von deutlich geringeren Erntemengen, unter anderem in der EU und Kanada, recht angespannt, was sich in den aktuellen Preisen für diesjährige Ware im Vergleich zu den Vorjahren niederschlägt. Dies wird vermutlich auch zur Ernte 2024 zu einer erneuten Flächenausdehnung führen.
Die Hektarerträge lagen dieses Jahr (vorläufig) im Bundesschnitt bei 56,8 dt/ha. Vergleichbare Erträge gab es zuletzt 2017 (57,5 dt/ha). 2018 und 2019 blieben sie deutlich unter dem langjährigen Mittel von 53,6 dt/ha. Erfreulicherweise lagen die Erträge 2022 mit 53,2 dt/ha knapp unter und die vorläufig geschätzten Erträge von 56,8 dt/ha für das Jahr 2023 gut über dem langjährigen Mittel (Grafik). Aus der Praxis wird je nach Region sogar von Erträgen von 80 bis 110 dt/ha berichtet.
Der im Vergleich zu den Vorjahren etwas höhere Ertrag im Jahr 2023 ließ sich vor allem mit höheren Bestandesdichten in Verbindung bringen. So lagen diese in den Anbaugebieten Ost und Südwest bei 570 beziehungsweise 478 Ähren/m2. Als Optimum gelten etwa 550 bis 600 Ähren/m2. Auch die für die Kornfüllung günstige Wasserversorgung ab Ende Juni führte zu einer besseren Kornausbildung. Standorte mit ungünstiger Wasserversorgung zeigen aber auch geringere Tausendkorngewichte und Bestandesdichten.
Zum Winterdurum lassen sich aus den Daten des Statistischen Bundesamtes keine Aussagen treffen. Hier wird nicht zwischen der Winter- und Sommerform unterschieden, sondern Hartweizen (Durum) insgesamt ausgewiesen. In den Landessortenversuchen (LSV), die in den beiden großen Anbaugebieten Deutschlands angelegt werden (Südwest und Ost, Tabelle 1, Seite 16) erfolgt eine Trennung nach Sommer- und Winterdurum.
Vegetationsbedingungen
Im Anbaugebiet Südwest lagen die Aussaattermine für Winterdurum bei guten Bedingungen zwischen dem 13. Oktober und 3. November. Der Aufgang erfolgte vom 24. Oktober bis 21. November. Ab Mitte Dezember herrschten durchgängig Temperaturen von unter 0 °C. Diese erste Frostperiode mit teilweise - 11 °C beeinflusste aber keine der Sorten. Anschließend stellte sich die Wetterlage um und die Tagesdurchschnittstemperaturen stiegen auf 8 °C bis Mitte Januar. Daran schloss sich bis Mitte Februar eine kühlere Phase mit leichten Minusgraden bis + 5 °C im Schnitt an. Der weitere Witterungsverlauf bis Anfang April war geprägt von einem Auf und Ab der Temperaturen zwischen leichtem Frost und Tageshöchstwerten von zum Teil über 15 °C. Dabei gab es immer wieder Niederschläge. Dies alles bedingte einen zögerlichen Vegetationsbeginn und nur langsames Wachstum. Die Niederschläge im März und April führten bei fast allen Standorten zu einer guten Wasserversorgung der Bestände. Im Mai stiegen die Temperaturen auf im Schnitt 15 °C an bei jedoch nur geringem Niederschlagsaufkommen. Ab der zweiten Maidekade blieb es bis Ende Juni an den meisten Standorten ohne nennenswerte Niederschläge, was zu einer angespannten Wasserversorgung der Bestände führte. Infolge der trockenen und warmen Witterung entwickelten sich die Bestände zügig.
Blattkrankheiten spielten bis dahin eine untergeordnete Rolle, lediglich in Boxberg und Herxheim trat Gelbrost und Mehltau sortendifferenziert stärker auf. Die Bestandesdichte lag im Mittel bei 478 Ähren/m2 und damit recht deutlich über den Vorjahreswerten und knapp unter dem Optimum. Das Stadium des Ährenschiebens wurde zwischen 17. und 29. Mai erreicht. Die Bestände blieben bis Ende Juni relativ gesund, danach zeigte sich verstärkter sortenspezifischer Befall mit Blattseptoria, Mehltau (Haßloch) und Gelbrost (Giebelstadt und Herxheim). Braunrost trat dagegen nicht auf. Ab Ende Juni gab es überall Niederschläge, meist in Form von Gewittern. Durch die Trockenheit und hohen Temperaturen im Juni und Juli reiften die Bestände schnell ab. Das Stadium der Gelbreife wurde zwischen dem 21. Juni und 10. Juli erfasst. Einzelne Sorten zeigten am Standort Boxberg leichtes Lager zur Ernte. An allen Orten erfolgte eine zügige Abreife. Als an den meisten Standorten die Ernte anstand, kam die längere Regenperiode, wodurch die Ernte verzögert wurde. Die ging meist mit Qualitätseinbußen einher. Die Ernte erfolgte zwischen dem 04. und 19. Juli. Am Standort Boxberg konnte Bestand nicht mehr geerntet werden.
Zehn zugelassene Sorten
Die Anzahl an Durumsorten mit Zulassung in Deutschland oder einem anderen EU-Land (damit in Deutschland vertriebsfähig) ist noch begrenzt, nimmt aber stetig zu. So gab es im Frühjahr 2023 mit Wintersonne eine weitere Zulassung in Deutschland. Zur Ernte 2023 gab es insgesamt zehn zugelassene Sorten in den abgestimmten und gemeinsam koordinierten Prüfungen aus Wertprüfungen (WP) des Bundessortenamtes (BSA) und den LSV der Länderdienststellen an fünf Standorten im Anbaugebiet Ost und an sechs Standorten im Anbaugebiet Südwest. Neben Wintergold, Diadur, Saaledur, Limbodur, Winterstern und Wintersonne gab es aktuell sechs in Deutschland zugelassene und im LSV geprüften Sorten. Die EU-Sorten Sambadur, Amidur, RGT Belalur und Tennodur ergänzen das diesjährige LSV-Sortiment. Amidur und RGT Belalur durchläuft zurzeit ebenfalls das Zulassungsverfahren beim BSA und steht zur Zulassung im Frühjahr 2024 an.
In den LSV waren die Erträge 2021 für die Sorten der Bezugsbasis (B) in den Anbaugebieten (AG) Südwest und Ost mit 62,4 dt/ha und 66,3 dt/ha in Stufe 1 (ohne Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz) und 66,9 dt/ha sowie 74,0 dt/ha in Stufe 2 (mit ortsüblichem Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz) unterschiedlich, im AG Ost etwas höher. Ursache war neben der höheren Bestandesdichte eine günstigere Wasserversorgung während der Hauptwachstumszeit Ende April bis Juni. 2022 waren die Unterschiede zwischen beiden Anbaugebieten geringer. Mit 1,2 dt/ha (Stufe 1) und 0,3 dt/ha (Stufe 2) bei den Sorten der Bezugsbasis lagen die Erträge im AG Ost knapp über den Erträgen des AG Südwest.
2023 waren die Unterschiede zwischen den Anbaugebieten wieder etwas höher. In Stufe 1 lag das AG Südwest mit 4,5 dt/ha vor dem AG Ost. In Stufe 2 lag das AG Ost mit 2,2 dt/ha bei den Sorten der Bezugsbasis vor dem AG Südwest. Ursächlich ist hier der geringere Krankheitsdruck im AG Südwest (für Stufe 1) in Verbindung mit etwas günstigerer Niederschlagsverteilung im AG Ost, wovon die Stufe 2 profitieren konnte. Die Erträge lagen in Stufe 2 mit 82,4 dt/ha (Südwest) und 84,6 dt/ha (Ost) für die Sorten der Bezugsbasis teils recht deutlich über dem Niveau der letzten Jahre.
Im dreijährigen Mittel 2021 bis 2023 erreichten die Sorten der Bezugsbasis in beiden Anbaugebieten gute Erträge. Im AG Südwest wurden im dreijährigen Mittel 2020 bis 2022 für die Sorten der Bezugsbasis zwar ebenfalls hohe Erträge realisiert, sie lagen jedoch mit 8,0 dt/ha (Stufe 1) und 4,3 dt/ha (Stufe 2) unter dem Niveau des AG Ost. In beiden Anbaugebieten und Intensitätsstufen übertrafen Diadur, Limbodur, Sambadur, Wintersonne, Amidur und RGT Belalur die ältere Sorte Wintergold (Tab. 2, Seite 16). Der Intensivierungseffekt (Differenz zwischen beiden Behandlungsstufen) lag im Mittel der Jahre 2021 bis 2023 mit 6,4 dt/ha (Ost) und 3,8 dt/ha (Südwest) auf recht geringem Niveau. In beiden Anbaugebieten gab es aber immer Standorte mit deutlicherem Mehrertrag. Oft waren aber bei sehr trockener Witterung oder geringem Krankheitsauftreten die Fungizidanwendungen selten effektiv und Wachstumsreglermaßnahmen zum Teil sogar kontraproduktiv. Das verdeutlicht, wie wichtig ein standortangepasster, integrierter Pflanzenschutz nach guter fachlicher Praxis ist. In Stufe 2 werden in den Versuchen meist Wachstumsregler eingesetzt, um die Effekte auf die Standfestigkeit abzubilden.
Sortenbeschreibungen Empfehlungssorten
Sambadur (Empfehlungssorte) wurde 2016 in Österreich zugelassen und ist damit in der EU vertriebsfähig. Bei Ährenschieben und Reife liegt die Sorte im mittleren Bereich. Laut Provokationsversuchen verfügt Sambadur über eine gute Winterfestigkeit. Im Ertrag liegt die Sorte stabil und deutlich über den dreijährig mitgeprüften Sorten. Die kürzere Sorte zeigt eine geringere Neigung zu Lager. Bei den Blattkrankheiten besitzt Sambadur eine mittlere Anfälligkeit für Mehltau, Blattseptoria und Gelbrost. Bei Braunrost ist die Anfälligkeit höher. In punkto Kornqualität erfüllt Sambadur alle Qualitätsanforderungen der Abnehmer. Bei der Glasigkeit ist sie mit dem guten Niveau von Wintergold vergleichbar. Der Rohproteingehalt (RP) ist mittelhoch, erfüllte aber in den Versuchen die geforderten Werte der Mühlen von mindestens 13,0 bis 13,5 Prozent stetig. In Jahren wie 2021 mit Niederschlägen zur Abreife und Ernte kann Dunkelfleckigkeit bei Sambadur stärker auftreten. Die Fallzahl ist hoch, bei mittlerer Fallzahlsicherheit. Der Gelbpigmentgehalt ist gut und vergleichbar mit Diadur, aber unter dem hohen Niveau von Wintergold.
Diadur (Empfehlungssorte) wurde 2021 in Deutschland zugelassen. Bei Ährenschieben ist die Sorte mit mittel, bei Reife mit mittelspät einzustufen. Sie ist gut winterfest. Im Ertrag liegt sie mehrjährig über dem Niveau von Wintergold, aber unter Sambadur, Limbodur und Wintersonne und schwankt je nach Jahr und Standort. Die mittellange Sorte zeigt eine geringe bis mittlere Neigung zu Lager. Bei den Blattkrankheiten besteht eine mittlere Anfälligkeit gegenüber Braunrost. Für Mehltau und Blattseptoria ist die Anfälligkeit höher und für Gelbrost hoch, sodass auch hier eine frühe Bestandeskontrolle nötig ist. In der Kornqualität erfüllt Diadur alle Qualitätsanforderungen der Abnehmer. Bei der Glasigkeit liegt die Sorte deutlich über dem hohen Niveau von Wintergold, im Merkmal Dunkelfleckigkeit zeigt sie ebenfalls eine geringere Neigung. Beim RP-Gehalt liegt die Sorte knapp unter dem hohen Niveau von Wintergold. Bei hoher Fallzahl und geringerer Fallzahlsicherheit ist der Gelbpigmentgehalt gut und vergleichbar mit Sambadur, aber unter dem hohen Niveau von Wintergold. Die Sorte zeichnet sich durch ein sehr hohes Tausendkorngewicht aus, was sie bei Cerealien-Herstellern beliebt macht.
Wintersonne (Empfehlungssorte) ist seit 2023 in Deutschland zugelassen. Beim Ährenschieben ist die Sorte mit mittelfrüh und bei der Reife mit mittel einzustufen. Sie verfügt nach ersten vorläufigen Ergebnissen von Provokationsversuchen über eine geringere Winterfestigkeit und sollte deshalb nicht auf Schlägen mit höherem Auswinterungsrisiko (Kaltluftsenken, Kuppen) angebaut werden. Ertraglich ist sie stabil und deutlich über den dreijährig mitgeprüften Sorten Wintergold, Diadur und Limbodur sowie knapp unter Sambadur. Die längere Sorte zeigt eine mittlere Neigung zu Lager. Bei den Blattkrankheiten besitzt Wintersonne eine mittlere Anfälligkeit für Braunrost. Für Mehltau, Gelbrost und Blattseptoria ist die Anfälligkeit höher. In punkto Kornqualität erfüllt Wintersonne alle Qualitätsanforderungen der Abnehmer. Bei der Glasigkeit liegt sie auf dem guten Niveau von Wintergold. Beim RP-Gehalt befindet sich die Sorte auf mittlerem bis hohem Niveau, im Merkmal Dunkelfleckigkeit zeigt sie ebenfalls eine geringere Neigung. Die Fallzahl ist hoch bei höherer Fallzahlsicherheit. Der Gelbpigmentgehalt ist sehr hoch, er liegt nur knapp unter dem Niveau von Wintergold.
Limbodur (Empfehlungssorte) ist bereits seit 2019 in Kroatien zugelassen und wurde 2022 in Deutschland vom Bundessortenamt zugelassen. Beim Ährenschieben ist die Sorte mit mittel und bei der Reife mit mittelspät einzustufen. Sie verfügt nach ersten vorläufigen Ergebnissen auf Basis von Provokationsversuchen über eine geringere Winterfestigkeit und sollte deshalb nicht auf Schlägen mit höherem Auswinterungsrisiko (Kaltluftsenken, Kuppen und so weiter) angebaut werden. Im Ertrag liegt die Sorte stabil und deutlich über den dreijährig mitgeprüften Sorten Wintergold und Diadur und knapp unter Wintersonne und Sambadur. Die längere Sorte zeigt eine mittlere bis stärkere Neigung zu Lager und sollte deshalb mit Wachstumsreglern ausreichend abgesichert werden. Bei den Blattkrankheiten besitzt Limbodur eine mittlere Anfälligkeit für Braunrost. Bei Blattseptoria und Gelbrost ist die Anfälligkeit geringer, bei Mehltau gering. Sie ist damit die blattgesündeste der geprüften Sorten. In der Kornqualität erfüllt Limbodur alle Qualitätsanforderungen des Handels und der Mühlen. Bei der Glasigkeit liegt sie knapp über dem guten Niveau von Wintergold. Beim RP-Gehalt befindet sich die Sorte auf mittlerem Niveau, erfüllte aber in den Versuchen die geforderten Werte der Mühlen von mindestens 13,0 und 13,5 Prozent stetig. Zu Dunkelfleckigkeit neigt die Sorte nur sehr wenig, was sie an Standorten mit Niederschlägen zur Abreife und Ernte in den letzten Jahren unter Beweis stellte. Die Fallzahl ist hoch und hat eine mittlere bis hohe Fallzahlsicherheit. Der Gelbpigmentgehalt ist sehr hoch und liegt nur knapp unter dem Niveau von Wintergold.
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