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Fendt

Aus für Anhängespritzen

Der Landtechnikhersteller Agco/Fendt wird sich im Produktbereich Applikationstechnik künftig auf die selbstfahrenden Maschinen konzentrieren. Im zweiten Quartal 2022 wird die Produktion der gezogenen Feldspritze Fendt Rogator 300 eingestellt.

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Fendt stellt 2022 die Fertigung von Anhängespritzen ein.
Fendt stellt 2022 die Fertigung von Anhängespritzen ein.Fendt
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Aktuell bietet Fendt drei verschiedene Baureihen für Applikationstechnik an: die gezogene Feldspitze Fendt Rogator 300 sowie die selbstfahrenden Maschinen Fendt Rogator 600 und in ausgewählten Märkten den Fendt Rogator 900. Im Rahmen der Konzernneuausrichtung mit der neuen Farmer First Strategie wird sich die Marke Fendt, nach Unternehmensaussage, künftig stärker auf die Anforderungen von professionellen Landwirten in allen Regionen konzentrieren. Im Zuge dessen wurden sowohl sich verändernde Markt- und Kundenanforderungen, als auch politische Rahmenbedingungen geprüft und in einer Portfoliostrategie neu gewichtet. Gerade den europäischen Märkten mit einer bevorstehenden neuen EU Verordnung zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln muss Rechnung getragenwerden .„Um auch künftig unseren Kunden stets die perfekte Lösung für ihre Anforderungen anbietenzu können, haben wir uns dazu entschieden, die Produktion des Fendt Rogator 300 im zweiten Quartal 2022 einzustellen“, so Christoph Gröblinghoff, Vorsitzender der Agco/Fendt-Geschäftsführung. „Künftig werden wir uns auf den Bereich der selbstfahrenden Maschinen konzentrieren, um diesen weiterzuentwickeln.“ Selbstverständlich werden alle im Markt befindlichen und noch auszuliefernden Maschinen im gewohnten Fendt Standard betreut. Der Service sowie die Ersatzteilverfügbarkeit seien über die Fendt Vertriebspartner auch weiterhin gewährleistet.

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