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Horsch

Neuer Grubber mit Federzinken

Mit dem Finer XL bringt Horsch einen vielseitig einsetzbaren Federzinkengrubber auf den Markt und erweitert damit die Dreipunkt-Baureihe Finer SL um eine gezogene Maschine.

von Redaktion Quelle Horsch erschienen am 26.05.2025
Den Finer XL gibt es mit sieben und acht Metern Arbeitsbreite. © Horsch
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Mit dem Finer XL bringt Horsch einen vielseitig einsetzbaren Federzinkengrubber auf den Markt und erweitert damit die Dreipunkt-Baureihe Finer SL um eine gezogene Maschine. Sein Hauptaufgabengebiet liegt in der flachen Bodenbearbeitung von zwei bis zehn Zentimeter und dem ganzflächigen Schneiden. Somit reiche das Einsatzspektrum vom Stoppelsturz über die mechanische Unkrautbekämpfung bis zur Saatbettbereitung. Aktuell ist der Finer XL in Arbeitsbreiten von sieben und acht Metern verfügbar. Das sechsbalkige Zinkenfeld mit einem Strichabstand von 15 Zentimetern gibt es wahlweise mit fünf oder 20 Zentimeter breiten Flügelscharen. Der Balkenabstand beträgt 52 Zentimeter.

Mit einem relativ geringen Gewicht und einer stabilen Rahmenkonstruktion mit Mittelfahrwerk soll die Maschine trotzdem robust sein. Die Kombination aus Tiefenführungsrädern in der Front, Kontouranpassung und einem Einzel- oder Doppelpacker im Heck garantiert eine präzise Tiefenführung auch bei flacher Arbeit, heißt es von Horsch. Künftig ist eine Abrundung der Arbeitsbreiten nach oben und unten geplant sowie eine Variante nur mit Striegel und ohne Packer.

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