Gemüse Trockenheit bleibt Thema bei Kartoffeln
Während der Übergang von Importfrühkartoffeln auf deutsche Ware demnächst von der Menge her gut klappen könnte, sehen einige Beobachter bereits Lücken beim Wechsel auf das Anschlusssortiment.
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Während der Übergang von Importfrühkartoffeln auf deutsche Ware demnächst von der Menge her gut klappen könnte, sehen einige Beobachter bereits Lücken beim Wechsel auf das Anschlusssortiment.
Die ersten deutschen Biofrühkartoffeln sind gut gefragt und gut bezahlt.
In der Gemüsesaison 2014 standen die Reichenauer Gemüsegärtner unter ständigem Preisdruck. Das Jahr war schwierig.
Der Lebensmitteleinzelhandel schwenkt rasch und frühzeitig auf Frühkartoffeln um. Ende Mai meldeten weitere Packer ihre letzte Woche mit Lagerkartoffeln.
Glänzende Aussichten für baden-württembergische Speisefrühkartoffeln: Die Ware ist sehr gefragt und teurer als BWagrar im aktuellen Heft 22/2015 meldet.
Der Kartoffelanbau in Deutschland zur Ernte 2015 ist gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent auf 241.650 Hektar zurückgegangen, wie das Ergebnis einer Umfrage bei den Betriebs- und Ernteberichterstattern durch die statistischen Landesämter zeigt.
Viele Lebensmittelketten bieten jetzt Frühkartoffeln an, allzu große Verkaufsmengen werden bisher aber noch nicht gemeldet. Mit der Spargelsaison könnte sich das nun ändern.
Nach einer aktuellen Analyse sind die verfügbaren und zu erwartenden Mengen an Frühkartoffeln kleiner als im Vorjahr.
Die Lage am Kartoffelmarkt ist weitgehend unverändert.Erzeuger und Einzelhandel hoffen auf einen Nachfrageschub durch die Osterfeiertage.
In Südwestdeutschland bremsen Nässe und Bodenfrost die Auspflanzungen von Frühkartoffeln. In Niedersachsen sind die Standortbedingungen besser.
Seit wenigen Tagen wird in der Nähe von Bruchsal der erste deutsche Spargel gestochen, teilt die OGA Nordbaden e. G. in Bruchsal mit.
Bei Speisekartoffeln ist die Marktlage unverändert. Neben geringen Inlandsverkäufen können auch Exporte das Geschäft nicht beleben.
Die Lage am Kartoffelmarkt ist unverändert ruhig. Auch die Preise bewegen sich kaum.
Die Deutschen haben wieder mehr Lust auf Gemüse. Der sinkende Appetit vergangener Jahre ist passé. Die Bundesbürger kauften mehr und bezahlten weniger.
Die privaten Haushalte in Deutschland kauften 2014 weniger Kartoffelprodukte.
Grundsätzlich ist die Marktlage bei Kartoffeln unverändert. Es starten aber wieder Bemühungen, die Preise von ihren Tiefpunkten zu lösen.
Nach und nach wird der große Kartoffelberg aus der Ernte 2014 abgetragen. Nun besteht Hoffnung, dass bald der Punkt erreicht ist, an dem die Vorräte denen normaler Jahre entsprechen.
Die Europäische Union hat Ende Dezember 2014 wegen der Auswirkungen des russischen Einfuhrstopps auf den Markt von Obst und Gemüse eine Fortsetzung der zunächst bis zum 31. Dezember 2014 befristeten Sonderstützungsmaßnahmen für den Sektor Obst und Gemüse beschlossen.
In Baden-Württemberg kamen im Schuljahr 2013/14 rund 300.000 Kinder in Schulen und Kindertageseinrichtungen in den regelmäßigen Geschmack von frischem Obst und Gemüse.
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