Gemüsemarkt Nach regem Kartoffelabsatz im April folgt Flaute im Mai
Die Nachfrage am Kartoffelmarkt wurde zuletzt als sehr schlecht empfunden. Das kann allerdings auch daran liegen, dass die Verkäufer im April von guten Umsätzen verwöhnt waren.
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Die Nachfrage am Kartoffelmarkt wurde zuletzt als sehr schlecht empfunden. Das kann allerdings auch daran liegen, dass die Verkäufer im April von guten Umsätzen verwöhnt waren.
In vielen Regionen Deutschlands dominieren nun Speisefrühkartoffeln aus dem Mittelmeerraum das Angebot, wenngleich einige Anbieter solange hiesige Lagerkartoffeln abpacken, bis sie diese oder nächste Woche auf Frühkartoffeln aus Spanien umsteigen können.
Der Umbau des Kartoffelsortiments im deutschen Lebensmitteleinzelhandel läuft planmäßig. Die Zufuhren von Speisefrühkartoffeln sind generell verpätet, so dass sich das Angebot entzerrt hat.
Die Grillsaison hat begonnen: Welches Gerät ist das richtige? Welches Fleisch oder Gemüse eignet sich? Tipps zum Grillen hat das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) zusammengestellt.
Der Lebensmitteleinzelhandel stellt nur langsam auf Speisefrühkartoffeln um. Gute Qualitäten aus den hiesigen Lagern bleiben somit sehr gefragt.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben laut GfK-Haushaltspanel in den ersten beiden Monaten 2017 weniger Bio-Kartoffeln eingekauft als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Die aktuelle Witterung in Deutschland kommt den Frühkartoffeln entgegen. Doch nicht alle Marktakteure freuen sich darüber.
In den ersten sieben Monaten des aktuellen Wirtschaftsjahres lief der Export von Kartoffeln und Kartoffelprodukten aus Deutschland überwiegend flott.
Während das Kaufinteresse für Speisekartoffeln rege ist, sind die Umsätze mit freiem Frittenrohstoff äußerst überschaubar.
Auf ein Jahr mit großen witterungsbedingten Herausforderungen schaut die genossenschaftliche Obst- und Gemüsewirtschaft in Baden-Württemberg zurück.
Inzwischen wird der Bedarf an Kartoffeln zunehmend mit Kühlhausware gedeckt, die von den Anbietern teurer verkauft wird.
Ein Analytik-Unternehmen hat in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA gefragt, wann Verbraucher bereit sind, Obst und Gemüse mit kleinen Fehlern kaufen. Folgendes kam dabei heraus.
Niedersachsen als führender deutscher Kartoffelerzeuger kommt mit den kleinsten Vorräten seit zwei Jahren aus dem Winter.
Am deutschen Markt für Speisekartoffeln hat sich die stabile Tendenz fortgesetzt. Zwar wurde über die Karnevalsfeiertage mancherorts etwas weniger umgesetzt. Der stetige Absatz auf unverändertem Preisniveau dürfte sich aber fortsetzen.
Spargel war auch im Jahr 2016 mit einer Anbaufläche von 27 000 Hektar (+ 5 % gegenüber 2015) flächenmäßig Spitzenreiter im deutschen Gemüseanbau. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wurde damit im Jahr 2016 auf 22 % der deutschen Gemüseanbaufläche Spargel angebaut.
Frühstart für Frühkartoffeln: Mitte Februar wurden in Baden-Württemberg die ersten frühen Sorten gesteckt.
Pommes frites, Schupfnudeln und Kartoffelchips sind immer beliebter. Während der Verbrauch frischer Kartoffeln fällt, steigt der Konsum verarbeiteter, gekühlter Produkte.
Die Kartoffelbestände in Griechenland, der Türkei und im Süden Israels werden aktuell durch die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen im Wachstum gehemmt.
Der Export aller frischen Kartoffeln ging im Oktober nach 192.000 Tonnen im Jahr 2015 auf 105.000 Tonnen im Jahr 2016 zurück.
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