Sanierungsfall BayWa Baur steigt auf, Pöllinger geht
Zur strategischen und personellen Neuausrichtung der BayWa AG gibt es mehrere Veränderungen im Vorstand, teilt das Unternehmen mit.
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Zur strategischen und personellen Neuausrichtung der BayWa AG gibt es mehrere Veränderungen im Vorstand, teilt das Unternehmen mit.
Das endgültige Sanierungskonzept für den Münchner Agrarhändler BayWa ist für Dezember 2024 angekündigt. Die Sanierung soll bis 2027 dauern.
Im verspätet vorgelegten Halbjahresbericht 2024 der BayWa AG belasten Abschreibungen das Konzernergebnis.
Ein erster Entwurf des Sanierungsgutachtens der BayWa AG fällt positiv aus. Das teilte das Unternehmen am 24. September in einer Ad-hoc-Mitteilung auf seiner Internetseite mit.
Der Vorstand der BayWa AG teilte vergangene Woche mit, dass der Unternehmensberater Michael Baur zum Chief Restructuring Officer (CRO) und Generalbevollmächtigten des Unternehmens bestellt worden sei. Baur arbeitet für die weltweit tätige Unternehmensberatung AlixPartners.
Die Südzucker AG reduziert die Konzern-Ergebnisprognose wegen einer unerwarteten Verschlechterung der Marktlage im Segment Zucker, teilt das Unternehmen mit.
Der BayWa-Vorstand hat am 10. September Michael Baur zum Chief Restructuring Officer (CRO) und Generalbevollmächtigten der BayWa AG bestellt, teilt das Unternehmen mit.
Die Nachfrage nach Programmkrediten der Landwirtschaftlichen Rentenbank ist im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zurückgegangen. Das Neugeschäft erreichte insgesamt 1,5 Mrd. Euro und damit knapp 50 Prozent des Vorjahreswertes. Die Investitionszurückhaltung erstreckte...
Die BayWa AG hat sich mit den wichtigsten Gläubigerbanken und ihren größten Aktionären, die Bayerische Raiffeisen Beteiligungs-AG (BRB AG) und die Raiffeisen Agrar Invest (RAIG), über die Bereitstellung frischer Liquidität in Höhe von insgesamt rund 550 Mio. Euro geeinigt. Voraussetzung dafür war...
Die Vorstandsvorsitzenden der ZG Raiffeisen-Gruppe zeigen sich über das vergangene Geschäftsjahr zufrieden: Bei einem leicht rückläufigen Umsatz von 1,45 Mrd. Euro erwirtschaftete das Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe 2023 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 20,8 Mio. Euro und damit das vierte Jahr...
Die Aktionäre unterstützen den Transformationskurs von Vorstand und Aufsichtsrat, teilt die BayWa nach ihrer Hauptversammlung mit.
Die durchschnittlichen Einkommen und Betriebsgewinne in der deutschen Landwirtschaft haben sich im Wirtschaftsjahr 2022/23 – und damit zum zweiten Mal in Folge – deutlich verbessert, heißt es diese Woche aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium und weiter: Es sei das wirtschaftlich erfolgreichste...
Der Landesbauernverband in Baden-Württemberg hat die Unternehmensergebnisse der Bäuerinnen und Bauern im Land präsentiert. Im Schnitt betrug das Ergebnis je Familienarbeitskraft im Jahr 2020/21 rund 42.710 Euro.
Laut dem jüngst vorgelegten Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes haben sich die Unternehmensergebnisse der Landwirtschaft im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2021/22 deutlich verbessert. Im Durchschnitt der Haupterwerbsbetriebe lag das Unternehmensergebnis bei 79.700 Euro je Betrieb.
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), die Umsetzung des Biodiversitäts-Stärkungsgesetzes und der Dünge-Verordnung diskutierten die Mitglieder des Vorstands des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV) am Freitag vor Weihnachten, 18. Dezember 2020. Dazu waren vier Fachleute aus den zuständigen...
„Die Unternehmensergebnisse der landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe in Baden-Württemberg sind im Durchschnitt um 8,5 Prozent gesunken. Die Obstbaubetriebe sind mit einem Minus von rund 43 Prozent massiv eingebrochen.“ Das erklärt Joachim Rukwied, Präsident des Landesbauernverbandes (LBV), zu...
Die Unternehmensergebnisse der landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe im Südwesten haben sich durchschnittlich im Wirtschaftsjahr 2017/18 auf niedrigem Niveau erholt. Die niedrigen Einkommen in einzelnen Betriebszweigen wie in der Veredlung sind weiter gesunken. Das bereitet Sorge, erklärte...
Das vergangene Wirtschaftsjahr 2017/18 zeigte stabile landwirtschaftliche Unternehmensergebnisse - bis zur Dürre. Der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied, blickt deshalb mit Sorge auf das laufende Wirtschaftsjahr.
Das weltweite Geschäftsumfeld für Landtechnik hat sich erholt - für Lemken brachte das Jahr 2017 mit insgesamt 360 Millionen Euro Gruppenumsatz einen Zuwachs von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders gut liefen die Umsätze in Osteuropa. Der Exportanteil liegt aktuell bei 77 Prozent.
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