Am gestrigen Dienstag (30. September 2025) sind mehrere tausend Masthähnchen bei einem Großbrand auf einem landwirtschaftlichen Betrieb bei Niederstetten im Main-Tauber-Kreis verendet. Das Feuer auf dem zwischen Herrenzimmern und Rüsselhausen gelegenen Hühnerzuchtbetrieb wurde gegen 12:30 Uhr gemeldet. Ein Großaufgebot der umliegenden Feuerwehren war mit den Löscharbeiten beschäftigt.
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Lichtäcker mit blühender Untersaat verbinden Ackerbau und Naturschutz: Sie verbessern die Bodenfruchtbarkeit, fördern Nützlinge und bieten bedrohten Arten Lebensraum. Damit zeigen sie, dass produktionsintegrierter Artenschutz auch in der Praxis funktionieren kann.
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Nach einer ruhigeren Sommersaison ist der Preis für Holzhackschnitzel im dritten Quartal 2025 leicht gesunken. Das teilt das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) mit.
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Wölfe waren in Teilen Mitteleuropas lange ausgestorben. Durch einen strengen Artenschutz konnten sie sich in den vergangenen Jahrzehnten wieder ausbreiten. Das bringt Herausforderungen mit sich: Damit Weidetiere wie Schafe und Rinder nicht von hungrigen Wölfen gerissen werden, ist Herdenschutz vielerorts unabdingbar.
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„Miteinander ins Gespräch kommen“ lautete das Motto auf der Sommer-Abschlusstour von Norbert Lins, MdEP, der für einen Blitz-Besuch auf dem Betrieb von Familie Dorn-Bohner in Hittisweiler bei Bad Waldsee vorbeischaute. Auf dem Programm des Brüsseler Polit-Profis stand eine Betriebsbesichtigung unter der Leitung von Christine und Oskar Dorn-Bohner und Sohn Markus Dorn-Bohner mit anschließender Podiumsdiskussion.
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Die Ernte ist eingefahren, der Weizenertrag steht fest. Doch was ist mit den inneren Werten des Korns? Weizenbrot könnte künftig nicht nur Grundnahrungsmittel, sondern auch wertvolle Nährstoffquelle sein. Ein Forschungsverbund an der Universität Hohenheim zeigt, wie Züchtung, Anbau und Backverfahren zusammenwirken können, um Mineralstoffe und Spurenelemente im Brot besser verfügbar zu machen.
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Das Ministerium Ländlicher Raum (MLR) meldet, dass die Sperrzeitverschiebung auf Grünland, Dauergrünland und auf Ackerland mit mehrjährigem Feldfutterbau auch in diesem Jahr ermöglicht wird.
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Der Bundesrat hat sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, das Tierschutzniveau bei Transporten lebender Tiere in Drittländer zu erhöhen.
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Der Wegfall von Flufenacet stellt die Gräserbekämpfung im Wintergetreide vor neue Herausforderungen. Künftig gewinnen ackerbauliche Maßnahmen und alternative Wirkstoffkombinationen an Bedeutung, um Ackerfuchsschwanz, Windhalm oder Weidelgräser wirksam und nachhaltig zu kontrollieren.
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Die anstehenden Arbeiten auf den Feldern reichen in dieser Woche von der Wahl des optimalen Saattermins für Winterweizen über die Ernte und Aufbereitung von Körnerhirse bis hin zu Maßnahmen gegen den Maiszünsler. Zudem steht die Regulierung des weit verbreiteten Klatschmohns im Fokus.
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Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln, deren Zulassung durch Zeitablauf endete, verlängert.
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Im Fokus dieser Woche stehen Strategien zur Unkraut- und Ungrasbekämpfung im Wintergetreide, bei denen Bodenherbizide und ackerbauliche Maßnahmen eine zentrale Rolle spielen. Zudem informiert das BVL über aktuelle Zulassungsverlängerungen bei verschiedenen Pflanzenschutzmitteln.
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Der Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) hat bei der Agrarministerkonferenz (AMK) in Heidelberg auf drängende Anliegen der Landwirtschaft aufmerksam gemacht. Auf einem großformatig ausgelegten Forderungsteppich präsentierte der Verband fünf zentrale Botschaften der Bäuerinnen und Bauern.
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Walnüsse, Haselnüsse und Edelpilze erleben derzeit eine steigende Wertschätzung in der Ernährung. Ihre heimische Erzeugung liegt derzeit niedriger als der Bedarf. Könnte dies ein interessanter Betriebszweig für Landwirtschaft und Gartenbau sein?
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Mehr als 8000 infizierte Wildschweine und 20 Ausbrüche in Haltungsbeständen lautet die Bilanz der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland.
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