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Schlusspunkt im Jubiläumsjahr

Oehler baut neues Verwaltungsgebäude

Im Rahmen seiner Brennholz- und Maschinentage hat die Firma Oehler Maschinen Fahrzeugbau GmbH am 27. Dezember die Einweihung des erweiterten Verwaltungsgebäudes am Firmensitz in Offenburg Windschläg gefeiert. Mit einem repräsentativen Eingangsbereich, größeren Ausstellungsflächen und einem Schulungsraum im Obergeschoss sieht sich Firmeninhaber Manfred Oehler für die Zukunft gerüstet.

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Im Obergeschoss des erweiterten Verwaltungsgebäudes mit durchgehender Glasfassade ist ein Schulungsraum untergebracht.
Im Obergeschoss des erweiterten Verwaltungsgebäudes mit durchgehender Glasfassade ist ein Schulungsraum untergebracht. Sester
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Mit Oehlers Tochter Yvonne ist die dritte Generation in die auf Anhänger-, Gülle- und Brennholztechnik spezialisierte Firma eingestiegen. Yvonne Oehler bezeichnete 2014 als Jahr der Investitionen. „Wir haben 2500 Quadratmeter Stellfläche und eine neue Lagerhalle in der Nachbarschaft erworben. Jetzt werden unsere Kunden mit unserem neuen Gebäude auch entsprechend empfangen, ganz nach dem Motto: Der erste Eindruck zählt“. Man wolle die Repräsentanz in der Region stärken und die Kunden, Händler, Monteure und Importeure umfassend schulen und informieren können. Derzeit expandiere die Firma stark in die baltischen Staaten und will das Exportgeschäft ausdehnen.

Stark im Osteuropa-Geschäft

Im März 2014 konnte die Firma ihr 60-jähriges Bestehen feiern, jetzt setzte die Einweihung des neuen Verwaltungsgebäudes einen passenden Schlusspunkt im Jubiläumsjahr. Oehler beschäftigt rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 80 am Standort Offenburg. Weitere Standorte sind in Rumänien und im thüringischen Triptis. In Deutschland hat Oehler etwa 800 Händler und ist national wie international auf Messen vertreten. Auch diesen Herbst stellte die Firma in Moskau und Kiew aus.


Manfred Oehler bestätigte, dass „am Markt Unruhe herrsche“ und man die Osteuropakrise spüre. Zu schaffen machten aber die Erzeugerpreise und die Wirtschaftslage in der Branche. Dennoch will man die guten Kontakte im Osten halten und weiter ausbauen. Zusammen mit ihrem Ehemann Sascha Riedinger kümmert sich Yvonne Oehler um das Exportgeschäft, das derzeit bei rund 30 Prozent liegt. Größter Exportpartner sei derzeit Ungarn, gefolgt von Rumänien. „Unsere Strategie ist die Präsenz in möglichst vielen Ländern mit verlässlichen Partnern vor Ort“, so die Junior-Chefin.

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