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Obst und Gemüse

Fit für neue Märkte

Die Apfelerzeugerorganisationen haben heute eine wichtige Grundlage zur Erschließung neuer Märkte geschaffen. In einer Zusammenarbeit mit dem Julius-Kühn-Institut werden künftig Gutachten zu pflanzengesundheitlichen Risikoanalysen erstellt. Diese seien für den Export in Drittländer wichtig.
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Diese Analysen dienen den Zielländern zur Abschätzung der Einschleppung möglicher Schadorganismen.
Der Vertrag wurde heute im im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geschlossen. „Heute erreicht die deutsche Agrarwirtschaft ein wichtiges Etappenziel zur Öffnung neuer Exportmärkte“, betonte Dr. Henning Ehlers, Generalsekretär des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), bei der Vertragsunterzeichnung zwischen dem Julius Kühn-Institut (JKI) und den Apfelerzeugerorganisationen.

Hintergrund dieser Übereinkunft sind die weitreichenden Folgen des russischen Importstopps. Insbesondere Unternehmen der Obst und Gemüsebranche spüren die Auswirkungen. Für sie ist die Erschließung neuer Drittlandmärkte von herausragender Bedeutung und hat höchste Priorität. Nichttarifäre Handelshemmnisse, dazu zählen pflanzengesundheitliche Einfuhrbestimmungen, schränken jedoch den Marktzugang in zahlreichen Importländern ein. Mit der Vorlage von Risikoanalysen werden diese Hürden nun gezielt abgebaut.

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