An zwei neue Eigentümer verkauft
Die Familie Strube musste ihre Züchtungsfirma verkaufen. Neue Inhaber sind ein französisches und ein deutsches Unternehmen.
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Mit dem Wunsch, die steigende Nachfrage nach neuen Weizensorten zu befriedigen, begann der Landwirt Friedrich Strube im Jahr 1877 mit der Pflanzenzüchtung. Nun der Paukenschlag: Das Traditionsunternehmen Strube ist nicht mehr im Besitz der Familie Strube.
Käufer sind zwei Unternehmen, mit denen Strube schon langjährig zusammenarbeitet: Deleplanque & Cie aus Frankreich mit 60 Prozent und SUET Saat- und Erntetechnik GmbH aus Eschwege mit 40 Prozent. SUET war bislang Strubes Partner bei Saatgutpillierung und Vertrieb, Deleplanque Kooperationspartner in Frankreich. Die deutschen Standorte in Sachsen-Anhalt mit der Zentrale in Söllingen und der Strube Research in Schlanstedt sollen erhalten bleiben.
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